Bahnfahrt (NS)
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: bepaballs
... Scheisse, dass die mit ihrem Typen unterwegs ist. Oh Mann, da steht diese geile Sau in Strapsen da und pisst vor unseren Augen", sagte der Ältere gerade noch, bevor Susanne beschloss, die Unterhaltung jetzt zu unterbrechen. Sie öffnete die Tür und die Beiden lächelten sie höflich an. "Na, alles in Ordnung?", fragte der Ältere. Susanne guckte die Beiden geschauspielert verlegen an und sagte nur leise: "Ja!" Der Ältere hatte immer noch ihren Schuh in der Hand, den er ihr jetzt gab. Susanne stützte sich an der Wand ab, winkelte ihr schlankes Bein nach hinten und streifte sich den High-Heel über. Wortlos gingen die drei wieder ins Abteil. Susanne setzte sich wieder so hin, wie vorher, lächelte die Beiden an und schloss die Augen. Die Männer sollten denken, dass sie mich bald zurückerwartete und deshalb die gleiche Stellung wie vorhin einnahm.
Kurze Zeit später traf auch ich mit zwei Pappbechern Kaffee ein und sah sofort, dass irgendwas Geiles passiert war. Es lag einfach in der Luft. Nur was? Sie stellte sich immer noch schlafend. Vielleicht war ja doch nichts passiert, oder ich war nicht lange genug weggeblieben. Als ich ins Abteil trat, sagte ich: "Scha-atz, Kaffee!"und ging vor ihr in die Hocke. Meine kleine Geilsau öffnete langsam die Augen und tat so, als würde sie erwachen.
Was für eine ulkige Situation: Ich wusste, dass Susanne sich nur schlafend gestellt hatte, sie wusste es natürlich und die beiden Typen wussten es auch. Das wiederum wusste ich noch nicht. Sie warf ...
... mir einen langen verliebten Blick zu und nahm sich den Becher, den ich ihr zureichte. "Danke mein Schatz, den brauch' ich jetzt auch." Das klang längst nicht mehr so betrunken, wie vorhin. Ich setzte mich wieder auf meinen Fensterplatz und wir schlürften unseren Kaffee. Die beiden Männer lasen den SPIEGEL und FORBES. Aber ich bemerkte, wie sie unauffällig immer wieder auf, so dachte ich, Susannes Slip rüberguckten. Ich konnte es kaum aushalten, zu erfahren, ob, und wenn, was in meiner Abwesenheit passiert war. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass meine zeigegeile Susanne überhaupt nichts unternommen hatte.
Ich stellte meinen Becher auf die kleine Ablage und gab ihr einen Kuss. Dabei drehte ich mich etwas zu ihr und legte beide Hände auf ihr linkes Bein. Mann - was war denn das? Ihr Strumpf war nass. War das noch der Sekt? Susanne bemerkte, wie ich ein wenig zuckte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und zog vielsagend etwas die Augenbrauen hoch und lächelte dabei. Ich blickte sie an, als wollte ich sagen: "Nein, das ist unmöglich! Das ist nicht wirklich Pisse. Mein Schwanz pulsierte. Ich wollte unbedingt mit ihr sprechen. Hatte meine kleine Sau wirklich irgendwie ihre Strümpfe nassgepinkelt? Ich überlegte einen Augenblick, wie ich sie möglichst schnell aus dem Abteil bekam. "Na, Kleines. Wie wär's? Woll'n wir uns mal ein bisschen die Füsse vertreten? Sitzen können wir noch lange genug. Im Speisewagen gibt's richtig frische Brötchen.""Na gut, dann lass uns!"sagte sie ...