Mein Freund aus der Jugend Teil 1
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: MsMartin1972
Hallo weil ich immer gefragt werde erzähl mal was von deinen Leben.
Gut dann mache ich es mal, den Anfang mach ich ab der Schule.
Nur ein Junge aus meiner Grundschulklasse traf sich ab und an mit mir und lud mich zu sich nach Hause zum Spielen ein. Thomy.
Thomy war all das was ich nicht war.
Er war der beste im Sport, liebte Fußball und Autos und war in der ganzen Schule bekannt und beliebt.
Doch was keiner wusste war: wenn wir zusammen waren hatten wir den größten Spaß überhaupt. Wir kletterten durch die Wälder oder spielten Videospiele.
Und wie es eben so kommt trennten sich unsere Wege
Wir gingen auf unterschiedliche Schulen, fanden neue Freunde, er bekam seine erste Freundin und wir sahen uns nur noch auf den festen in unserer Kleinstadt.
Und da blieb es dann meist dabei, dass wir uns zusammen irgendwo mit seiner Freundin hinsetzten, ein Bierchen tranken und über alles Mögliche Sprachen, was uns in der Zwischenzeit so passiert war.
Als ich merkte dass ich auch auf Männer stand, hatten wir also schon kaum noch Kontakt. Und ehrlich gesagt hätte ich ab diesem Zeitpunkt auch nur noch das Verlangen, so weit weg wie möglich von dieser Kleinstadt zu kommen.
Also zog ich nach St. Pölten um hier mir ein neues Leben aufzubauen aber auch meine andere Seite zu erkunden und er blieb mitsamt Freundin in unserem Heimathafen zurück.
Ich erzähle hier das alles weil ich letzte Woche mal wieder zu Besuch bei meinen Eltern war.
Und wie es der Zufall so ...
... will rannte ich doch tatsächlich in Thomy hinein. Und zwar wörtlich. Ich war schon wieder auf dem Nachhauseweg und schaute gerade auf mein Handy als ich abrupt dadurch gestoppt wurde, dass ich gegen einen harten Männerrücken prallte.
Ich murmelte ein halblautes "Sorry", dass mir aber sofort im Halse stecken blieb, als sich der Typ, den ich angerempelt hatte zu mir umdrehte.
"Na da schau mal an! Wie bist du denn wieder hier in diesem Kaff gelandet?"
Ich brauchte ein paar Sekunden um ihn wieder zu erkennen. Thomy war erwachsen geworden.
"Na Martin, glotz doch nicht so doof! Ich bin es doch Thomy weißt du etwa nicht mehr?", sagte Thomy und umarmte mich mit seinen starken Armen.
"Na klar weiß ich noch!", gab ich zurück. "Ich hab nur eine Weile gebraucht dich unter deinen Muskeln zu erkennen!"
Thomy lachte laut auf."
Thomy lud mich direkt auf ein Bierchen ein.
Bei einem blieb es dann natürlich nicht, denn schließlich gab es einiges zu erzählen.
Er war immer noch mit seiner damaligen Freundin zusammen und arbeitete in der großen Firma in der Nachbarstadt.
"Alles in allem also recht unspektakulär.", meinte er zu mir und fragt was denn bei mir so alles los wäre.
Ich erzählte ihm von meinem neuen Leben in St. Pölten das es dort einfach der Beste Platz sei für mich.
Dann Fragte er mich auch ob ich noch auf Männer stehe, das bejahte ich obwohl er von meiner Frau Erika weiß aber noch nichts von meiner Herrin Michelle.
"Ach ihr Schwulen (bei Thomy ist ...