Mein Freund aus der Jugend Teil 1
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: MsMartin1972
... plötzlich spürte ich wie er seinen Körper von hinten gegen mich presste.
Ich spürte die harte Beule seiner Shorts durch den dünnen Stoff meiner engen Boxer und ich presste mich ganz intuitiv seiner Härte entgegen.
Nun war er Thomy der stöhnte und ich verstand das sofort als Aufforderung mich noch stärker gegen ihn zu drücken und meinen Arsch an seinem Ständer zu reiben.
Langsam lies ich nun meine Hände nach hinten wandern, bis ich seinen Körper ertastet hatte. Ich befühlte seinen Oberkörper durch sein Shirt und wanderte hinab zu seinen Hüften und Oberschenkeln, bis ich schließlich meinerseits seinen Arsch ergriff, um ihn noch enger an mich heran zu ziehen.
Meine Boxershort hatte dabei schon an der Vorderseite einen feuchten Flecken bekommen und ich genoss unsere reibungsvolle Umarmung immer mehr, als Thomy sich plötzlich zurück zog.
Na toll, dachte ich. Das war es dann jetzt wohl.
Doch im Gegenteil. Thomy ergriff mich, drehte mich zu ihm herum und presste seine Lippen nun hart auf meine. (Wollte und will ich noch immer nicht das küssen)
Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund und den gewährte ich natürlich sehr gerne.
Wie wir im Bett landeten weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr richtig
Ich kroch über die Laken zu ihm an den Rand des Bettes und Strecke meine Hand langsam nach dem Bund seiner Boxershort aus.
Ich blickte Thomy dabei die ganze Zeit in die Augen, immer mit der Angst, dass er die ganze Sache jetzt doch noch abbrechen würde. ...
... Aber alles was ich in seinen Augen sah, war Geilheit und verlangen. Ich zog also langsam seine Boxershort herunter und sein harter Ständer sprang mir direkt entgegen.
Ich schloss meine Hand um ihn herum und begann langsam seine heiße Stange zu wichsen.
Thomy genoss offensichtlich meine Behandlung, denn ein tiefes Stöhnen Drang aus seiner Kehle und an der Spitze seines Schwanzes bildete sich ein klarer Tropfen vor Saft.
Ich rutschte noch etwas näher an die Bettkante heran, bis mein Mund direkt vor seiner fetten dunkelroten Eichel schwebte.
Ich schaute hinauf zu Thomy, lies ganz langsam meine Zunge aus meinem Mund gleiten und leckte schließlich den Lusttropfen von seiner Eichel ab.
Und da verlor ich alle Zurückhaltung. Der Geschmack von Thomy s Schwanzsaft in meinem Mund machte mich wahnsinnig.
Ich lehnte mich noch weiter nach vorne und lies mit einem Ruck die komplette Länge seines Schafts in meinem Mund verschwinden.
Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, mal langsam und an der Eichel verharrend um sie mit meiner Zunge zu massieren, dann wieder schnell und kräftig saugend, damit ich mit meinen Lippen wirklich jede Ader an seinem harten Rohr fühlen konnte.
Thomy genoss das alles hörbar, was mich weiter anstachelte und zu Höchstform auflaufen lies.
Mit meiner einen Hand begann ich ihn nun zu wichsen und mit der anderen Hand massierte ich seinen Damm, zwischen Eiern und Arsch.
Plötzlich zog Thomy mich allerdings hart an den Haaren zurück, so ...