1. Mein Freund aus der Jugend Teil 1


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: Anal Schwule Autor: MsMartin1972

    ... dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund freigeben musste.
    
    Schwer atmend schaute er mir in die Augen:"Wow! Ich bin ja das war der Hammer Martin, aber wenn du so weiter machst ist der Spaß gleich vorbei, und dass will ich ganz ehrlich noch nicht.", brachte unter keuchen hervor.
    
    Ich grinste nur und meinte:"Ach wirklich? Was hast du denn noch vor?"
    
    "Das zeig ich dir jetzt."
    
    Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Plötzlich warf mich Thomy rücklings auf das Bett.
    
    Thomy begann mich wieder wild zu küssen.
    
    Seine Hände schienen überall auf meinem Körper zu sein und bahnten sich auch ihren Weg unter meine Boxershorts an meinen nackten, unbehaarten Arsch und fanden zielsicher meine Spalten und mein Loch.
    
    Jedes Mal wenn er mit einem seiner Finger darüber Strich, überfiel mich ein wohliger Schauer und ein leises seufzen entfuhr mir.
    
    Thomy fasste das ganz richtig auf und begann damit sanft aber fordernd meine Rosette zu massieren.
    
    Ich löste mich aus unserem Kuss und fragte:"Hast du zufällig Gleit Gel da?"
    
    "Ich glaube in meinem Nachttischchen ist noch was", meinte Thomy und rollte sich zur Seite um nach zusehen.
    
    "Jackpot!", rief er und hielt mir eine kleine Tube Gleit Gel entgegen.
    
    Er öffnete die Tube und lies ein wenig auf seine Finger gleiten,
    
    Er verteilte die Schmiere auf meiner Rosette und begann von neuem sie zu massieren.
    
    Dadurch dass nun alles flutschte drang er auch ein paar mal mit der Fingerspitze in mich ein.
    
    Wenn das geschah stöhnte ...
    ... ich immer leise auf und begann meinen rasch gegen die Finger zu drücken. Thomy Verstand sofort und Drang mit dem Zeigefinger in mich ein.
    
    Er ließ auf den Zeigefinger bald den Mittelfinger und schließlich auch den Ringfinger folgen und mit jedem Finger nahm mein stöhnen an Lautstärke zu.
    
    Und jetzt, Thomy, fick endlich meine kleine Arschfotze, wie du es die ganze Zeit schon wolltest. Ich will deinen harten Prügel in mir spüren und ich will dass du mich hart und fest knallst!"
    
    Das lies Thomy sich nicht ein zweites mal sagen.
    
    Er zog seine Finger aus meiner weichgefingerten Fotze, und schon spürte ich Thomy s Schwanz an meiner Hinterpfote.
    
    Vor Vorfreude begann ich am ganzen Körper zu zittern.
    
    Sein Atem war schneller und flacher geworden und in seine Augen waren vor Lust und Vorfreude ganz glasig.
    
    Und dann war es soweit.
    
    Langsam und mit stetigem Druck schob sich Thomy Millimeter für Millimeter in meine Lustgrotte.
    
    Er atmete dabei schwer und seufzte immer wieder: "Oh, mein Gott, ist das geil! Martin du bist so mega eng!"
    
    Und ich selbst konnte nichts weiter tun als da zu liegen und dieses Gefühl zu genießen, den Schwanz meines Sandkastenfreundes in mir zu haben.
    
    Als Thomy sich schließlich komplett in mir versenkt hatte, begann er damit mich langsam und mit tiefen Stößen zu ficken.
    
    Dabei zog er sich immer fast komplett aus meinem Loch heraus, sodass nur die s
    
    Spitze seines Schwanzes noch in mir steckte, nur um sich dann wieder komplett in mir zu ...
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