Mein Freund aus der Jugend Teil 1
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: MsMartin1972
... versenken.
Ich stöhnte jedes Mal wenn seine Schamhaare meine Arschbacken berührten und schob mich ihm noch mehr entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren.
Thomy nahm das als Zeichen dafür das Tempo zu steigern und begann damit in immer schnelleren und härteren Stößen in mich einzudringen.
Unser beider Atem wurde immer schneller.
Thomy kam zu erst.
Mit einem lauten Stöhnen versenkte er seinen harten Kolben ein letztes Mal bis zum Anschlag in mir und entlud sich in starken Schüben.
Doch er hörte danach nicht auf mich weiter zu bearbeiten. Im Gegenteil. Er stieß weiter hart und in einem unerbittlichen Rhythmus zu, bis auch ich mit einem lauten Schrei meinen Höhepunkt erreichte und meinen eigenen Saft in hohem Bogen verschoss.
Und mit diesem Gefühl von Wohlbefinden und wohliger Erschöpfung schliefen wir schließlich eng umschlungen ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich zu erst gar nicht wo ich mich befand.
Als mich dann ein Schwall wärmer Luft von hinten in den Nacken traf viel mir alles wieder ein.
Thomy, ein verschüttetes Glas Havanna Cola, das frische Tshirt und natürlich der unglaublich gute Sex.
Ich drehte mich um und blickte direkt auf Thommys Gesicht.
Das schlug Thommy die Augen auf und blinzelte mir verschlafen entgegen.
"Guten Morgen", raunte er. Seine Stimme vom schlaf noch etwas brüchig.
"Morgen", antwortete ich lächend.
Ich beugte mich zu ihm herüber um ihn zu küssen, aber da zog Thommy ruckartig seinen Kopf ...
... weg.
"Hm, ich glaube du solltest jetzt gehen.", meinte er.
Verdutzt sah ich ihn an.
"Bitte was?", fragte ich.
"Du hast mich schon verstanden", grunzte Thomy.
"Ja, hab ich", gab ich zurück. "Aber ich dachte ich hab mich wohl verhört."
"Man Martin, jetzt stell dich doch nicht so an. Hast du nicht gestern gesagt, du seist nur im Bett die Pussy?"
Ich starrte ihn an.
"Das war es dann also?" , fragte ich schließlich. "Du vögelst mich und wirfst mich dann auch noch ohne Frühstück raus?
"Jetzt halt mal die Luft an.", patzte Thomy zurück. "Was da gestern passiert ist war eine einmalige Sache, klar? Ich hab schon eine Freundin, und als ich das letzte mal nachgeschaut hab, warst das nicht du kapiert?"
"Und was genau war das dann gestern?"
"Nichts war das verdammt noch mal", blaffte Thomy jetzt und stand selbst auf.
"Ich geh jetzt ins Bad duschen und wenn ich wieder raus komme, bist du weg."
Und damit verließ er das Schlafzimmer. Ich hörte die Tür zum Badezimmer schlagen und dann die Dusche laufen.
Bei meinen Eltern angekommen, packte ich meine Sachen zusammen.
Auf ihre Fragen warum und ob alles Ok wäre wich ich aus und meinte nur ich hätte noch was dringendes zu erledigen.
Ich ärgerte jetzt über mich selbst. Was zum Teufel war da los mit mir.
Thomy hatte recht. Er hatte eine Freundin, und die war eben wie er sagte, nicht ich.
Die Fahrt nach Hause war alles andere als entspannt.
Daheim angekommen plagte ich mein Leid meiner besten ...