1. Mein Freund aus der Jugend Teil 1


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: Anal Schwule Autor: MsMartin1972

    ... Freundin und beschloss dann ihrem Rat zu folgen und diesen "dummen Wichser" genau wie mein "Spießerkaff" hinter mir zu lassen und vergessen.
    
    So gingen dann einige Wochen ins Land und ich war wieder einigermaßen in der Normalität angekommen.
    
    Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Friede nicht lange währen würde.
    
    Ich war gerade von der Arbeit nach Hause, als mein Handy plötzlich vibrierte.
    
    Eine Sms von einer unbekannten Nummer.
    
    Als ich sie öffnete, wurde mein Mund sofort trocken und ich bekam einen dicken Kloß im Hals.
    
    Hey Martin,
    
    hier ist Thommy.
    
    Ich weiß du bist mega sauer auf mich, aber ich kann einfach nicht aufhören an dich zu denken.
    
    Ich bin nächstes Wochenende mit Freunden für einen Junggesellenabschied in St. Pölten...
    
    Vielleicht können wir uns da nochmal sehen?
    
    Lg
    
    Ich packte mein Handy direkt wieder in die Tasche zurück. Mein Puls raste und in meinem Kopf stiegen unweigerlich wieder die Bilder von der Nacht mit Thomy auf.
    
    In mir zog sich alles zusammen und meine Lendenregion wurde heiß, da sich dort das Blut begann zu sammeln.
    
    Doch dann kamen mir andere Bilder in den Sinn.
    
    Thomy am nächsten Morgen, wie er sich von mir abwendet, als ich ihn zu küssen versuchte und wie er mich schließlich aus seiner Wohnung schmiss.
    
    Und prompt war der Blutfluss wieder reguliert und in seine normalen Bahnen umgelenkt.
    
    Was sollte ich denn jetzt bitte tun?
    
    Ihn einfach ignorieren? Ihm schreiben er solle mich gefälligst in Ruhe ...
    ... lassen?
    
    Vermutlich wäre das das beste.
    
    Für meine beste Freundin war der Fall dagegen glasklar.
    
    "Wenn du jetzt diesem blöden Wichser schreibst, haue ich dir aber sowas von eine runter!"
    
    Und ich sah ein, dass sie auch recht hatte.
    
    Also schrieb ich Thomy nicht zurück und versuchte mit meinem Alltag weiter zu machen wie bisher.
    
    In mir tobte ein Kampf. Eine Hälfte in mir wollte Thomy schreiben und die andere wollte ihn nur vergessen.
    
    Diese Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn als ich nach Hause kam saß doch tatsächlich Thomy auf der Treppe vor meinem Haus.
    
    Bei seinem Anblick wurden meine Knie direkt wieder weich und mein Blut schoss, wie sollte es anders sein, Richtung Lenden.
    
    Als er mich sah stand Thomy auf.
    
    "Hey Martin", sagte er und lächelte nervös.
    
    Mein Blick wanderte unweigerlich direkt auf die dicke Beule in der Jeans und blieb daran hängen, einen Moment zu lange, denn als ich mich davon losreißen konnte war Thomy s Grinsen deutlich breiter geworden.
    
    "Was willst du hier?", fragte ich schließlich.
    
    "Na, das hatte ich dir doch geschrieben.", gab Thomy zurück. "Aber du hast ja nicht zurück geschrieben."
    
    "Ja du hast mir geschrieben", sagte ich und versuchte mich an Thomy vorbei auf die Haustür zu schlängeln.
    
    Doch Thomy stellte sich mir einfach in den Weg und seine Muskelmasse, machte es mir unmöglich an ihm vorbei zu kommen.
    
    "Und warum hast du dich dann nicht bei mir gemeldet?"
    
    Jetzt würde ich wütend.
    
    "Warum ich mich nicht bei ...
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