Mein Freund aus der Jugend Teil 1
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: MsMartin1972
... dir gemeldet habe.", fragte ich. "Keine Ahnung. Vielleicht, weil du mich beim letzten Mal wie ein billiges Flittchen aus deiner Wohnung geschmissen hast?
Außerdem hast du doch klar gemacht, dass das eine einmalige Sache war. Schließlich hast du ja auch deine Freundin noch daheim."
"Martin, bitte. Können wir das nicht bei dir in der Wohnung besprechen? Ich weiß ja das ich Mist gebaut habe, aber lass uns rein gehen, dann erkläre ich dir das alles in Ruhe."
"Vergiss es!", rief ich. "Wenn du was zu sagen hast dann sag es hier, oder lass es."
Da machte Thomy einen Schritt auf mich zu, packte mich an meinen Armen und küsste mich.
Da löste Thommy seine Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen.
"Können wir jetzt, bitte, bei dir in der Wohnung weiter reden?"
Meine Wut war dank des Kusses wie verpufft und so schloss ich die Tür auf und nahm Thomy mit in meine Wohnung.
Dort angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und Thomy begann zu erzählen.
"Also erstmal- ich fühl mich echt mies wegen der ganzen Geschichte. Also nicht wegen dem was passiert ist, dass war echt super", sagte er grinsend. "Sondern wegen des Morgens danach. Ich hab mich echt Scheiße verhalten.
Aber du musst das einfach verstehen, ich hab sowas noch nie gemacht. Also mit nem Typen vögeln meine ich. Ich weiß auch ehrlich gar nicht was da in mich gefahren ist. Ich mein, ich hab eine Freundin und die liebe ich auch und alles, aber..."
"Aber?", fragte ich.
"Naja... ...
... Das mit dir war einfach der Hammer.
Aber dann als ich am Morgen aufgewacht bin und dich da neben mir hab liegen sehen, hab ich irgendwie Panik bekommen. Ich hab mich vor mir selbst erschreckt und dann war mir das alles zu viel.
Deshalb hab ich dich auch rausgeworfen. Ich konnte damit einfach nicht umgehen, dass ich gerade Sex mit einem Typen und dieser noch mein bester Freund ist.
Ich musste bei dieser Erklärung schlucken.
"Und warum hast du mir dann geschrieben?", fragte ich schließlich.
"Weil ich einfach nicht aufhören konnte an dich zu denken Martin.
Thomy fand mit seinen Händen meine Schenkel und zog mich gierig näher an sich und in unseren Kuss hinein. Dabei drückte er sich mit seinem Oberkörper gegen mich und ich spürte seine harte Brust an meiner und darunter sein Herz genauso wild schlagen wie meines.
Als er mich noch näher an sich heranzog verlor ich das Gleichgewicht und kippte hintenüber auf das Sofa. Thomy blieb aber weiter mit seinem Mund auf meinem und lag nun also auf mir.
Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss das Gewicht seiner harten Muskeln auf mir.
Und ich merkte auch einen besonders harten Muskel an meinem Schenkel.
Unsere harten Beulen rieben aneinander und unser Atem wurde immer schwerer.
Ich hatte gerade erst die ersten Knöpfe geöffnet, als mir auch schon Thommys harter prügeln entgegen sprang.
Ich umfasste den heißen Schaft und begann ihn mit meiner Hand zu massieren, was Thomy wieder einmal leise Seufzer ...