Meine devote Gattin - Teil 2
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... den Anweisungen, die ich meiner Karolinen-Sau im Büro gegeben habe!“ Klack - und es war aufgehängt. Fragend starrte ich auf Karoline, noch immer nicht glaubend, dass ich auf so etwas eingewilligt habe. Sie erzählte mir im kurzen, was er jetzt von uns erwarte und eine halbe Stunde später saßen wir bereits im Taxi in Richtung Villa Eckstein.
Sie hatte sich genau nach seinen Anweisungen hergerichtet und ich muß gestehen, er hatte einen tollen Geschmack.
Ihr langes blondes Haar hatte sie zu elegant hochgesteckt, dazu trug sie recht große funkelnde Strassohrhänger.
Unter ihrem schwarzen Abendmantel trug sie ihr schwarzes, leicht samtenes, beinahe bodenlanges Kleid. Es war nur am Rücken stark dekoltiert. Es schmiegte sich ziemlich eng an ihren Körper und man konnte ihre großen festen Brüste darunter beinahe sehen, die wie zwei reife Melonen nach vor standen. Ihr süßer knackiger Hintern wölbte sich wunderbar unter dem weichen Stoff. Das Kleid war so eng, dass nur der lange Gehschlitz an der Rückseite kleine zierliche Schrittchen zuließ. Ihre Unterwäsche blieb mir verborgen, denn sie hatte sich alleine im Schlafzimmer ankleiden müssen. Ich saß im unbequemen Smoking neben ihr. Eine gespannte Erwartung lag über uns. Wir wechselten während der Fahrt kein Wort. Sie hatte dickes Rouge aufgelegt und so konnte man ihre bereits erhitzten Wangen nicht bemerken. Wir stiegen vor einer hell erleuchteten riesigen Villa aus dem Wagen und ich bezahlte den Fahrer.
Schon vor dem ...
... Weggehen erzählte sie mir in Kürze, was sich dann heute noch im Büro abgespielt hatte, nachdem sie ihr Einverständnis erklärt hatte.
Es war einerseits grauenvoll zu zuhorchen, andererseits bekam ich während ihrer Erzählung einen derartig Steifen in meiner Hose, dass ich beinahe sprachlos an ihren Lippen hing und nur hie und da ein „aha“ oder „oh“ herausbrachte. Sie erzählte mir, wie er seine dominante Position ausnutzte und sofort mit seinem grausigen Spiel begann. Sie mußte auf der Sitzgruppe, vis a vis von seinem Schreibtisch Platz nehmen, während er seine Hose öffnete und begann seinen Schwanz hart zu wichsen. Dabei starrte er auf ihre sittsam geschlossenen Knie und ihre Oberschenkel, da ihr beinaher knielanger, enger, grauer Kostümrock, beim Niedersetzen doch etwas mehr als sie es wollte, hochgerutscht war. Sie wagte es aber nicht ihn sich wieder zu ordnen. Sie saß also vor seinen gierigen Augen da und mußte es zulassen, wie er sie als seine Wichsvorlage hernahm. Sie sah zwar seinen Schwanz nicht, denn der war ja hinter dem riesigen Schreibtisch verborgen, aber, dass seine Hand langsam und genußvoll auf und nieder ging, mußte sie sehr wohl mit an sehen. Aber ihre entblößten Knie reichten ihm natürlich bei weitem nicht. Sie mußte sich nun nach seinem Wunsch zurücklehnen und die Hände hinter ihrem Nacken verschränken, dadurch wurde ihr Busen noch mehr unter ihrem dünnen, ärmellosen Pulli nach vor gedrückt und auch ihr Rock rutschte nochmals ein kleines Stückchen nach oben. In ...