Römer III (Hermunduria)
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... haben kannst?
Glaubst du wirklich, dass ich ihn haben kann, dass er mich annehmen wird?
Ich entschloss mich, Ulrike in ihrem Willen zu bestärken:
Ich habe ihm in die Augen gesehen, als du nackt vor ihm standest.
Diesen Blick kenne ich von Xerxos und Harro. Das sind Männer, die wissen was sie wollen.
Und Quintilius Macro will dich! Das ist sicher! Diesen Blick kann man gar nicht falsch deuten
In die dampfende Idylle mischten sich fremde Geräusche. Hohe, fast quiekende Stimmen, die zwar aus dem Mund von meist dicken Männern kamen aber irgendwie nicht zu ihnen passten.
Erst später erfuhr ich, dass es Eunuchen waren.
Genug geplanscht, ihr kleinen stinkenden Barbarenschweinchen! Sammelt euch an der Pforte des Caldariums zur Musterung!
Ein großes Tor tat sich auf, das auf einen lichten, sonnigen Hof führte.
Dort standen die üblichen Statuen auf grünem Rasen an allen Wegen.
Unsere Aufmerksamkeit konzentrierte sich jedoch auf ein hölzernes Podest, das mitten auf dem Platz stand und ziemlich grob gezimmert die Eile seiner Erschaffung nicht verbergen konnte.
Über dem Podest spannte sich ein aus hölzernen Balken gezimmertes Gestell, das wie eine Brücke aussah. Je zwei senkrechte Balken waren durch je einen waagerechten Balken verbunden. An den vier Ecken des Gestells waren lederne Schlaufen angebracht.
Die hinteren Schlaufen waren höher als die vorderen.
Wir standen alle nackt und unschlüssig neben dem seltsamen Holzgestell.
Quintilius ...
... Macro und drei weitere mit weiß-roter Toga geschmückte Römer standen direkt davor..
Eines der quiekenden, schwammigen Männchen stand auf dem Podest.
Die Eunuchen griffen sich einfach die nächststehende Frau und schleppten sie auf das Holzgestell.
Dort zeigte ihr der kleine dicke Schwabbelbauch vor, wie sie sich zu drehen und zu wenden hatte.
Erst musste sie sich langsam um ihre Körperachse drehen, dann sollte sie von vorn und von hinten mit weit gespreizten Beinen auf- und nieder hüpfen. Danach musste sie sich mit ihrer Rückfront zu den Togaträgern bücken.
Die Frau begriff schnell und machte es ihm nach. Wir wussten jetzt, was zu tun war.
Da sie allerdings mit zwanzig harten Wintern und ebenso vielen Lenzen die Schwelle zur weiblichen Schönheit schon weit überschritten hatte, wurde sie mit einer blaugrauen Tunika belohnt und gnädig und zufrieden nach Hause entlassen.
Die jüngeren Mädchen, welche die erste Prüfung zur Zufriedenheit der Togaträger bestanden hatten, wurden mit beiden Armen und Beinen in die Lederschlaufen gehängt.
Zwei der weiß-roten Togaträger traten dicht an sie heran und einer der Beiden spreizte ihnen die weiblichen Wülste weit auseinander. Der Andere beugte sich zwischen ihre Schenkel und
sprach sein Urteil.
Ich verstand nur wenige Worte: Virgina,Tempel, Minerva, Venus und andere unbekannte Namen. Na hoffentlich sollten sie nicht geopfert werden, wie die Auserwählten bei Varix, unserem Druiden!
Heute weiß ich ja, dass sie das ...