Ein reifes Luder geht auf Kreuzfahrt
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... gar nicht zu meiner üppigen Schambehaarung passte. Also entschloss ich mich, der Busch muss weg.
Aber selber, wollte ich das nicht erledigen, warum auch? Ich griff zum Telefon und sagte der Vermittlung, sie möge bitte Antonio zu meiner Kabine schicken.
Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete, nur mit einem Handtuch um meinen Körper.
"Sie haben nach mir rufen lassen, Signora? Ja, Antonio. Ich habe da ein kleines Problem. Und zwar?"
Ich ließ das Handtuch fallen und zeigte auf meinen Busch. "Sehen Sie, das passt so gar nicht zu meiner neuen Frisur. Da haben Sie Recht, dem müssen wir Abhilfe schaffen".
So gingen wir ins Bad, ich setzte mich in die Badewanne, und Antonio seifte meinen Venushügel ein. Zärtlich und gekonnt, zog er Bahn um Bahn bis kein Haar mehr zu sehen war.
"Antonio, das haben Sie klasse hinbekommen. Wie kann ich Ihnen nur jemals dafür danken? Ich wüsste da was", sagte er und holte ansatzlos seinen strammen Penis aus der Hose.
"Ich würde gerne der Erste sein, der Ihnen eine Ladung Sperma auf Ihre haarlose Fotze spritzt. Aber bitte, tun Sie sich keinen Zwang an und benutzen Sie mich".
Antonio fuhr ein paar Mal mit seinem Pimmel über meine Schamlippen und verweilte dann mit seiner Eichel auf meinem Kitzler, was mich erheblich aufgeilte.
"Antonio, das ist echt geil - das macht mich total feucht. Das sehe ich, der Saft läuft schon Ihre Schenkel herunter. Würden Sie mich dann, bitte, endlich ficken? Nichts lieber als das", ...
... sagte er und schon spürte ich sein hartes Glied in meiner Vagina.
"Oooooh, jaaaa! Das ist jetzt genau das, was ich gebraucht habe - bitte machen Sie weiter!"
Er fickte mich jetzt intensiv und tief, was mir aber eindeutig zu langsam war.
"Antonio, bitte ficken Sie mich so hart es geht! Ich will nicht lange rummachen, ich will einfach nur einen Orgasmus haben! Ok, wenn Sie es so wollen .. Ja, bitte".
Er erhöhte jetzt das Tempo und rammelte wie ein Karnickel drauf los, lange würde es nicht mehr dauern bis er abspritzen würde. Auch ich, war auf einem guten Weg, platzierte ich seine Hand auf meinem Kitzler damit es schneller gehen würde. Durch seine gekonnte Massage, trieb ich auch schon meinem Höhepunkt entgegen.
"Antonio, jaaaa! Ich glaube, ich komme gleich! Si, Signora. Ich bin auch gleich soweit!"
Ich wollte ihn auf mir halten, als ich kam, doch er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze mir auf die Muschi.
Schnell kam er noch nach oben und schob mir sein Glied in den Mund, so das ich ihm noch den letzten Tropfen heraus lutschen konnte.
"Signora, grazie. Das war wirklich fantastico! Ich danke Dir, Antonio, für die geile Sahne. So kann ich mir die Bodylotion sparen", sagte ich und verschmierte seinen Saft auf meiner Muschi und auf meinem Bauch. Nicht aber ohne mir vorher noch etwas von diesem köstlichen Sekret zu genehmigen.
"Bitte denken Sie daran, in einer Stunde steht das Essen mit dem Kapitän an. Ich werde bereit sein, Antonio. Ok, ich hole Sie ...