Ein reifes Luder geht auf Kreuzfahrt
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... dann ab".
Er zog sich an und verschwand. Ich lag noch etwas auf dem Bett und fingerte ein wenig an meiner Spalte rum als ich urplötzlich einschlief.
Ich erwachte, als es an meiner Kabinentür klopfte. Verdammt, war ich doch wirklich weggenickt. Ich öffnete die Tür, nackt wie ich war und Antonio kam rein.
"Signora, avanti. Der Kapitän wartet. Aber Antonio, ich bin noch gar nicht angezogen. Ziehen Sie sich ein Kleid an, mehr brauchen Sie nicht. Sie sehen auch jetzt noch fantastisch aus."
Ich holte ein Abendkleid aus Schrank und stieg, nackt wie ich war, hinein.
"Das Kleid passt perfekt zu Ihnen, lassen Sie uns gehen. Wie geht es meinem Mann? Der liegt, seit Stunden, auf dem Boden und schläft seinen Rausch aus. Er schnarcht, man könnte meinen er würde einen halben Urwald absägen. Also scheint es ihm gutzugehen, das beruhigt mich ja".
So betraten wir die Brücke und gingen in den Speisesaal, wo alle Augen auf mich gerichtet waren. Das Kleid lag wirklich hauteng an und man konnte problemlos meine harten Nippel durch den Stoff sehen, was wohl keinem verborgen blieb.
"Willkommen, Mrs. Zellmann. Ich bitte Sie, Kapitän. Nennen Sie mich bitte Gisela. Sehr gerne, dann nennen Sie mich bitte Otto".
Wir prosteten uns mit einem Glas Champagner zu, hielten ein wenig Smaltalk, wobei er die Augen nicht von meinem Vorbau lassen konnte.
"Ladies und Gentlemen, bitte nehmen Sie Platz. Es ist serviert".
Ich saß direkt neben Otto, das Essen war vorzüglich. Austern, ...
... Hummer, Scampi, Seezunge .. all die feinen Sachen, die das Meer so her gab.
Die Stimmung war super, wir hatten alle ausreichend gegessen und der Champus floss in Strömen was der Stimmung keinen Abbruch tat.
Plötzlich, spürte ich etwas auf meinem Oberschenkel. War das etwa Ottos Hand? Ich schaute zu ihm rüber und er zwinkerte mir zu. Ich behielt die Fassung, doch seine Hand wanderte immer höher und war schon an meinem Slip angekommen. Ich schob seine Hand weg, sah ihn an und sagte: "Herr Kapitän, wollten Sie mir nicht noch das Steuerdeck zeigen? Natürlich, wie konnte ich das nur vergessen. Wenn die Herrschaften uns für eine Weile entschuldigen würden?"
Der Rest, bemerkte nicht mal, wie wir uns entfernten und so gingen wir hoch auf´s Steuerdeck.
"Lieutenant, würden Sie uns wohl einen Moment alleine auf der Brücke lassen? Ich möchte dieser bezaubernden Dame gerne zeigen, wie denn so ein Schiff gesteuert wird. Natürlich, Kapitän. Und schließen Sie bitte hinter sich zu, ja?"
Nun waren wir beide alleine. "Möchten Sie mal das Steuerruder übernehmen? Wirklich? Ich, ganz alleine?" fragte ich etwas schüchtern.
Ich stellte mich ans Steuerruder, er hinter mich, und so führte er meine Hände über das Ruder.
"Sehen Sie, alles kein Hexenwerk. Das das so leicht ist, hätte ich nicht gedacht", entgegnete ich. Er drückte sich jetzt etwas fester an mich, so das ich seine "Steuerruder" spüren konnte. Er griff von hinten an meine Titten, was mich unheimlich erregte und mich ...