1. Lust 02


    Datum: 03.12.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Tja, das mit Werner war schon eine tolle Sache und ich war sexuell echt zufrieden. Er rief an und ich wartete mit feuchter Möse auf ihn.
    
    So wie jetzt. Kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, kribbelte es auch schon in meiner Möse. Ding, dong, na, das ging ja heute schnell. Ich wollte ihn überraschen und hatte ein kurzes, durchsichtiges Negligé angezogen. So ging ich zur Tür und machte auf. Doch da stand nicht Werner. Da stand ein Mann vom Paketdienst.
    
    Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagierte, sondern ihn nur entgeistert und mit offenem Mund anschaute. Und der Mann starrte mich ebenfalls an, um nicht zu sagen, er glotzte mit aufgerissenen Augen. Er stierte auf mein Negligé und auf meinen Busen, der da durchschimmerte und schluckte.
    
    Wir standen so ein paar Sekunden regungslos da. Dann ging der Mann plötzlich durch die Tür auf mich zu, stellte das Paket in die Ecke und schloss die Tür hinter sich.
    
    Ich trat unwillkürlich einen Schritt zurück und der Mann schaute mir in die Augen. Er machte den Reißverschluss seines Hosenladens auf, öffnete seinen Gürtel und dann den Hosenknopf. Er zog seine Hose und seine Unterhose so weit nach unten, dass er seinen Schwanz herausholen konnte.
    
    Unwillkürlich schaute ich nach unten. Und was er da herausholte, war ein seltsamer Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Nicht der übliche glatte Männerschwanz, sondern irgendwie knorrig. Er hatte etwas von einer Wurzel an sich. Oder noch besser, er sah aus wie eine umgedrehte ...
    ... Lauchstange.
    
    Ja, genau das war es. Eine umgedrehte Lauchstange. Hinten dünner und vorne eine ordentliche Beule drauf.
    
    Die Stange wurde hart und wuchs zusehends. Der Mann zog seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine ganze Pracht. Der Schwengel schwoll auf eine bedenkliche Größe an und seine Eichel dehnte sich überdimensional aus und hatte bald die Größe einer mittleren Tomate. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    
    Das war vielleicht ein Ding. Hart, mit einer dunkelroten Knolle darauf. Und der ganze Schwanz zuckte im Rhythmus seines Herzschlages. Die Eichel war zum Zerplatzen gespannt und glänzte.
    
    Mit diesem Gerät stand er nun erregt und fordernd vor mir. Ich war wie erstarrt und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich war gleichzeitig erschreckt und neugierig. Doch diese Starre dauerte nur ein paar Sekunden.
    
    Der Mann griff nach mir, langte zu meinem Negligé und zog es auseinander. Er schaute wie gebannt auf meine Brüste und auf meine Möse. Dann zerrte er das Negligé vollends von mir herunter, trat ganz nahe an mich heran und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund.
    
    Seine Zunge fuhr in mich hinein und leckte an meiner Zunge herum. Dann löste er seinen Mund von meinem, trat wieder einen Schritt zurück und betrachtete erneut meinen nackten Körper. Man sah förmlich, wie ihm der Geifer im Mund zusammen lief.
    
    Ich starrte dem Paketmann meinerseits auf den Schwanz. Der stand in voller Größe vor mir und wartete auf seinen Einsatz. Das war wirklich ein ...
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