1. Lust 02


    Datum: 03.12.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Möse.
    
    Das war ein super Gefühl, als sich die dicke Eichel in mir ihren Weg nach oben bahnte. So etwas hatte ich noch nie gefühlt und es hätte mir eigentlich schon gereicht. Aber Werner war ja auch noch da.
    
    Der kniete sich hinter mich, holte etwas Saft von meinen Schenkeln und rieb meinen Hintereingang damit ein. So war er schlüpfrig genug und Werner setzte seinen Schwanz an.
    
    Er drückte und drückte, aber der Schwanz von Klaus ließ ihm nicht mehr viel Platz. Schließlich klappte es aber trotzdem irgendwie und beide Schwänze steckten in mir drin. Und dann fingen sie an, mich zu ficken. Und sie fickten mich kräftig und erregt.
    
    Sie stießen mir ihre Schwänze keuchend und schnell in meine Löcher. Es kribbelte und sauste an meinen Mösen- und Darmwänden, dass ich bald nicht mehr wusste, was oben oder unten, was vorne oder hinten war.
    
    Es war das Gewaltigste, das ich je erlebt hatte. Mir kam es fast ununterbrochen und ich war froh, als es den beiden Männern ebenfalls kam. Sie spritzten ab und zogen kurz darauf ihre Schwänze aus mir raus. Ich war echt am Ende.
    
    Schnaufend und japsend lagen wir rücklings auf dem Bett. Das war auch für die Männer ein erregend heißer Ritt gewesen. Die hatten anscheinend auch noch nie einen flotten Dreier gemacht.
    
    "Das war wirklich geil", flüsterte Werner immer noch etwas atemlos. "Du bist eine echt geile Nudel und hast ein herrliches Arschloch". Damit drehte er mich etwas auf die Seite, so dass ich ihm meinen Hintern hinstreckte. Er ...
    ... streichelte liebevoll meine Arschbacken.
    
    Klaus stand auf. "Kinder", sagte er flapsig, "ich muss wieder los. Ich habe noch einige Pakete abzugeben und bin eh schon spät dran. Soll ich mich wieder mal bei Euch melden?". Währenddessen zog er sich geschwind an.
    
    Ich nickte und Werner rief: "Aber klar doch. Ruf einfach bei Karola an, sie wird das managen. Die Adresse hast Du ja". Und Klaus ging.
    
    Werner langte um mich herum und knetete meine Brüste. "Jetzt hab ich Dich wieder für mich alleine", sagte er. Ich spürte an meinen Arschbacken, dass sein Schwanz wieder anfing, steif zu werden.
    
    Werner ließ eine meiner Brüste los, langte nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er fuhr damit zwischen meinen Pobacken hoch und runter und landete zielsicher an meinem Anus.
    
    Er drückte etwas und sein Schwanz verschwand wieder in meinem Darm. "Herrlich warm bei Dir", sagte er leise und fing erneut an, mich zu ficken.
    
    Ich ließ mich entspannt auf die Seite sinken und genoss den Schwanz in meinem Hintern. Orgasmen hatte ich genug gehabt, jetzt empfand ich das Ficken eher als sanftes Streicheln meines Darmes.
    
    Werner ging es wohl genau so, denn er fickte mich ruhig und langsam. Schließlich hörte er ganz auf mit seinen Fickbewegungen. Er ließ seinen Schwanz einfach in mir stecken und zwirbelte dafür noch etwas meine Brustwarzen.
    
    "Du weißt, dass Du mich damit geil machst", sagte ich leise nach hinten. Doch Werner zuckte nur mit seinen Schultern und machte weiter. Also langte ich ...