Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 - Sexgeschichten

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01

... schnappte nach Luft. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so geschämt. Und doch fachten die intimen Berührungen ihre Geilheit an. Die Polizistin stellte sich vor Nils. Sie betrachtete seinen kaum erschlafften Pimmel, und ihre grünen Katzenaugen funkelten.

„Und du bist hübsch beschnitten", sagte sie und streichelte seinen halberigierten Penis, der sofort zur vollen Größe anwuchs. Sie tätschelte seine Eier, und am Eichelschlitz bildete sich ein Lusttröpfchen.

„Ich sehe, dein dicker Schwanz freut sich richtig auf die Fotze deiner Mutter. Und die ist auch schon total geil auf dich", lachte die Polizistin.

Missmutig folgte Nils ihrer Anweisung, sich auf sein Badetuch zu legen.

„Okay, ihr Perverslinge," sagte die Beamtin, „jetzt will ich Action sehen. Und ganz viel versauten Dirty Talk hören."

Ihr Kollege richtete die Kamera seines Smartphones auf das Paar und nickte. Reginas Herz hämmerte. Der Moment war gekommen. Mit zuckendem Pimmel lag ihr Sohn vor ihr auf dem Rücken. Wie in Trance kniete sie sich nieder und öffnete ihre Beine. Regina setzte sich auf ihren Sohn und führte dessen Ständer zu ihrem feuchten Lustloch. Der Polizist hielt mit der Kamera drauf, wie Nils' Eichel Stück für Stück in der Muschi seiner Mutter verschwand. Regina stöhnte und schloss die Augen. Endlich war es soweit. Sie sank ihr Becken hinab. Seine blanke Eichel bohrte sich in ihre Scheide, und sie hob das Becken wieder an. Mit jedem Mal rauf und runter vergrub sich sein Ständer tiefer ...

... in ihrer Muschi, bis sie quasi auf seinen Hoden saß.

„Gefällt dir der dicke Schwanz deines Sohnes?", fragte die Polizistin.

„Jaaah", ächzte Regina mit geschlossenen Augen. „Ich liebe seinen beschnittenen Schwanz!"

Das sagte sie so sexy, dass Nils und der filmende Polizist eine Gänsehaut bekamen.

„Und gefällt es dir?", fragte die Beamtin Nils. „Kann deine Mama gut ficken?"

Nils hatte nicht genug Blut im Gehirn, um darauf zu reagieren. Mit erstauntem Blick verfolgte er seine Mutter, die ihn ritt. Er konnte es nicht glauben. Es war nicht der Anblick seiner auf seinem Schwanz sitzenden Mutter, der ihn erregte. Sie war eine hochattraktive Frau, aber das nahm Nils gar nicht so sehr wahr. Es machte ihn geil, dass es sich um seine Mutter handelte, mit der er gezwungen war, Sex zu haben.

Regina fühlte den pulsierenden Penis ihres Sohnes tief in ihrer Muschi. Kein Schwanz hatte sie bisher so ausgefüllt wie Nils' Ständer. Sie bewegte ihre Hüfte wellenartig vor und zurück. Sie verzichtete darauf, hoch und runter zu gehen. Der Schwanz war komplett in ihr, und das sollte so bleiben.

Sie lehnte sich nach vorne und ließ ihre Brüste vor Nils' Gesicht baumeln. „Dein Schwanz fühlt sich sooo gut in mir an", schwärmte sie.

Eine Mutter ritt ihren Sohn. Alle genossen diesen Moment.

„Und was sagst du über die Muschi deiner Mutter, Kleiner?", fragte die Polizistin, nachdem Nils keine Antwort gegeben hatte.

Die Ordnungshüterin hatte ihr Diensthemd aufgeknöpft und den BH ...