1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... wegen Inzest. Was für eine Schande. Regina verfluchte sich, denn sie bekam einen bestimmten Gedanken nicht aus dem Kopf. Wenn sie ehrlich war, bedauerte sie das abrupte Ende. Sie hätte zu gerne weitergemacht. Wie geil hätte sie es gefunden, ihren Sohn zu reiten und ihn in ihr abspritzen zu lassen. Wenn sein Sperma aus ihrer Muschi herausgequollen wäre, weil sein Dickschwanz sie komplett gefüllt hätte. Als sie ihrer perversen Fantasie nachging, merkte sie, dass sie immer noch feucht war. Dass sie immer noch geil war auf den Schwanz ihres Sohnes.
    
    Nils beobachtete durch die Frontscheibe, wie die Beamten herumgestikulierten.
    
    „Worüber sie wohl streiten?", fragte er sich.
    
    Die Türen öffneten sich, und die Ordnungshüter forderten Regina und Nils zum Aussteigen auf.
    
    „Also!", sagte Polizeimeisterin Meyer mit ernster Stimme zu den zwei Nackedeis. „Wir haben reichlich diskutiert und sind zu folgendem Schluss gekommen: Ihr habt zwei Möglichkeiten."
    
    Mutter und Sohn wurden hellhörig.
    
    „Möglichkeit A: Wir bringen euch ins Revier und zeigen euch wegen Inzest an. Ich weiß es nicht genau, aber ich meine, da drohen euch bis zu zwei Jahre Gefängnis."
    
    Regina weitete die Augen vor Angst. Die Polizistin sah die beiden lüstern an.
    
    „Oder Möglichkeit B: Ihr habt Sex miteinander, und wir filmen das."
    
    „Möglichkeit B!", antwortete Regina schnell, ohne Rücksprache mit ihrem Sohn.
    
    „Mum!", schrie Nils schockiert. „Das kann doch nicht dein Ernst sein!"
    
    „Willst du lieber in ...
    ... den Knast?", entgegnete Regina mit brechender Stimme.
    
    Und insgeheim hatte sie noch immer gar nicht so viel dagegen, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren.
    
    „Na gut, wenn ihr gerne aufs Revier möchtet...", sagte die Polizeimeisterin und zog zwei Paar Handschellen hervor.
    
    „Nein! Bitte nicht!", rief Regina. Panik wallte in ihr auf. „Wir machen ja, was ihr wollt."
    
    Sie blickte ihren Sohn an, der zögerlich nickte. Seine Augen füllten sich mit Tränen.
    
    „Eine gute Wahl", grinste die Polizistin breit. Ihr Kollege schaute verlegen auf die Straße.
    
    Sie steckte die Handschellen weg und schob Mutter und Sohn Richtung Wald. Nach drei Minuten erreichte die Gruppe eine Lichtung. Regina fand es idyllisch. Die Sonne strahlte durch die Baumwipfel. Das prachtvolle Grün zahlreicher Fichten umgab die Lichtung. Vereinzelt konnte man schon die Laubhölzer sehen, die die Förster dort gepflanzt hatten, um den Wald widerstandsfähiger zu machen. In der Ferne hörte sie die Laute eines Kuckucks. Keine Menschenseele weit und breit. Der Polizeimeisteranwärter tippte auf seinem Smartphone herum. Seine Kollegin baute sich vor Regina auf. Sachte strich sie über Reginas Körper. Zuerst über ihre Brüste, was Reginas Nippel hart werden ließ. Dann über den Bauch und langsam über ihre kahle Scheide.
    
    „Du bist ja schon ganz heiß auf deinen Sohn", sagte die Polizistin süffisant, als Reginas Muschisaft an ihren Fingerkuppen hängenblieb. „Hast ihm ja vorhin bereits schön einen geblasen."
    
    Regina ...
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