1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... freundlich, als sie Reginas Körperteile musterten.
    
    „Nein, das darf man nicht. Intimverkehr in der Öffentlichkeit ist zwar generell nicht verboten, aber wenn sich Leute belästigt fühlen, müssen wir das untersagen. Das gilt natürlich ebenfalls auf einem FKK-Strand. Und hier befinden sich ja auch Kinder", sagte der Polizist.
    
    „Oh, das tut mir leid. Das wusste ich nicht. Ich dachte, weil das ja FKK ist..."
    
    Nils kam allmählich zu Bewusstsein.
    
    „Nun gut," sagte die Polizeimeisterin. „Wir belassen es bei einer Verwarnung. Wir nehmen Ihre Personalien auf und bitten Sie, dieses Verhalten zukünftig zu unterlassen. Im besten Fall aber verlassen Sie diesen Strandabschnitt, damit die Badegäste sich nicht weiter von Ihnen gestört fühlen."
    
    „Vielen Dank", lächelte Regina und beugte sich zu ihrer Tasche, um die Personalausweise herauszusuchen.
    
    „Sind Sie von hier?", wollte der Polizeimeisteranwärter wissen.
    
    „Nein, wir machen hier nur Urlaub. Wir wohnen in einem Ferienhaus an der Blumenstraße", plauderte Regina.
    
    Nils verstand die Situation gut. Besser als Regina. Er suchte den Blickkontakt zu seiner Mutter und schüttelte den Kopf.
    
    „Regina, nicht!", zischte er ihr zu.
    
    Regina bemerkte es zwar, verstand es aber nicht. Sie wunderte sich nur, warum er sie Regina nannte. Das machte er sonst nie.
    
    „Hier, bitte", sagte Regina höflich und händigte dem Polizisten die Personalausweise aus.
    
    In Nils zog sich alles zusammen. Ihm war klar, dass sie einen fatalen Fehler ...
    ... machte. Die Polizisten prüften verwundert die Ausweise.
    
    „Nils Leon Schönebeck und Regina Schönebeck", nuschelte der Polizeimeisteranwärter. „Sind Sie verwandt?"
    
    Nils' Herz schlug wild. Seine Mutter registrierte ihn nicht. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, die Hände in der Hüfte.
    
    „Ja", sagte sie lächelnd. „Er ist mein Sohn."
    
    Die Polizisten schauten von den Personalausweisen nach oben, und ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig.
    
    „Ach du lieber Himmel!", entfuhr es der Polizistin.
    
    Der junge Polizist starrte Mutter und Sohn entsetzt an. Er wischte sich übers Gesicht und stammelte: „Wir müssen Sie leider mitnehmen. Wegen dringenden Verdachts auf Inzest."
    
    Reginas Lächeln gefror. Jäh ging ihr auf, warum Nils sie Regina genannt hatte. Sie hatte vollkommen unnötig einen Riesenmist gebaut. Ich dumme Kuh, ärgerte Regina sich in Gedanken.
    
    Nackt folgten sie den Polizisten zum Streifenwagen. Keiner sprach. Alle waren mit der Situation überfordert. Das Polizeiauto stand etwa hundert Meter abseits des Strandes an einem Waldrand neben einem Halteverbotsschild. Die Beamten setzten Regina und Nils auf die Rückbank und berieten sich vor dem Auto. Mutter und Sohn starrten schockiert ins Leere. Was würde passieren? Sie kannten sich mit der Rechtslage nicht aus und hatten Angst vor einer Haftstrafe. Wie sollten sie das ihrer Familie erklären? Oder überhaupt irgendjemandem?
    
    Je länger Regina im stickig-schwülen Streifenwagen nachdachte, desto betrübter wurde sie. Verhaftet ...
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