Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 - Sexgeschichten

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01

... Sohnemann die Intimmassage genoss. Was konnte falsch daran sein, ihrem geliebten Sohn schöne Gefühle zu bereiten? Regina -- selber stark erregt -- entschied sich, seine Wollust noch zu steigern.

Nils sah den Kopf seiner Mutter seinem Intimbereich näher kommen. Er schluckte. Konnte das wahr sein? War seine Mum geil auf ihn? Würde sie das größte Tabu der Menschheitsgeschichte brechen? Regina küsste seine Eichel und umspielte mit der Zunge seinen Schlitz. Nils' Stöhnen nahm zu. Sie rollte ihre Lippen über die Eichel. Mit der einen Hand hatte sie den Schwanz fest im Griff, mit der anderen massierte sie seine Hoden. Seine Mutter blies ihm einen. Und wie sie das tat! Der Unterdruck, den ihr Mund an seinem Penis erzeugte, und ihre Spucke, die sein Glied befeuchtete, entfachten seine Geilheit.

Sie spielte mit ihrer Zunge, lutschte und leckte. Innerlich lächelte Regina breit. Sie liebte den Geschmack seiner Eichel. Der leichte Schweiß und seine Lusttropfen vermischten sich in ihrem Mund mit ihrem Speichel. Sie dachte an nichts anderes mehr, als diesen geilen, dicken Schwanz in ihrer Muschi zu haben.

„Oh Mum... Wir sollten das nicht tun", stöhnte Nils so leise, als würde er damit sein Gewissen besänftigen.

Seine Worte hatten längst keine Bedeutung mehr, denn die beiden wollten es. Regina lutschte seinen Schwanz intensiver und versetzte ihren Sohn in Ekstase.

Als sein Stöhnen so durchdringend wurde, dass sie ihm den Mund zuhalten wollte, unterbrach eine schneidende ...

... weibliche Stimme das Treiben.

„Entschuldigung?"

Mutter und Sohn zuckten zusammen. Mit einem „Plopp" löste sich Reginas Mund vom Ständer ihres Sohnes. Sie richtete sich auf und sah zwei Personen vor sich: eine Polizistin und einen Polizisten. Die Frau mochte einen Kopf kleiner sein als Regina. Die roten Haare der sportlichen Endzwanzigerin waren hinten zusammengebunden. Ihr sommersprossiges Gesicht formte ein spöttisches Grinsen. Ihre grünen Augen waren zusammengekniffen und fixierten Reginas Oberweite. Ihr deutlich jüngerer Kollege war ein Schlaks, mindestens 1,90 Meter lang, mit kurzen dunkelblonden Haaren und braunen Augen. Ohne sein hellgelbes Diensthemd und die grüne Polizeihose hätte er wie ein Oberstufenschüler ausgesehen. Reflexartig verdeckte Regina Brüste und Intimbereich mit ihren Armen.

„Ähm. Ja?", fragte sie überrascht.

Nils lag da und spürte fast noch die Lippen seiner Mutter an seinem Penis. Er brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass sie nicht mehr an ihm lutschte.

„Ich bin Polizeimeisterin Meyer, und das ist Polizeimeisteranwärter Severino", sagte die Polizistin. „Es haben sich Badegäste darüber beschwert, dass Sie hier intim verkehren. Daher sind wir verpflichtet, das zu unterbinden und Ihnen ein Bußgeld wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses abzufordern."

Regina schaute die beiden verdutzt an.

„Aber ist das nicht ein FKK-Strand? Darf man das etwa nicht?", fragte sie und faltete die Hände auf dem Bauch.

Die Polizisten lächelten ...