Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 - Sexgeschichten

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01

... nickte nur stumm.

„Mein süßer Sohnemann ist wohl ein bisschen bi", dachte Regina und lächelte.

„Und nimm es dir nicht so zu Herzen, wenn andere sich über deine fehlende Vorhaut lustig machen." Regina betrachtete erregt das Glied ihres Sohnes. „Ich finde, du hast einen verdammt geilen Schwanz."

„Mum!", rief Nils wieder. „So etwas will man von seiner Mutter nicht hören."

„Wieso denn? Ich bin doch nur ehrlich. Findest du mich nicht geil?"

„Was? Nein!", sagte Nils und schnappte hörbar nach Luft.

„Und wie kommt es dann, dass du immer eine Latte bekommst, wenn du mich ansiehst?"

Nils ließ den Kopf hängen. Regina hatte ihn ertappt. Er fand seine Mutter geil und konnte es sich sogar prima vorstellen, seinen beschnittenen Ständer in ihre unbehaarte Muschi zu schieben. Aber seine Vernunft hemmte ihn.

„Nils, es gibt nichts, worüber du dich schämen bräuchtest", sagte Regina mit beruhigendem Ton. „Ein junger Kerl wie du reagiert eben schnell auf äußerliche Reize. Und es ist ein sehr schönes Kompliment für mich, wenn du von meinem Aussehen eine Latte kriegst."

Ihr Sohn wusste nicht, ob er sich über ihre Worte freuen sollte.

„Du siehst das alles viel zu verkrampft", fand Regina und holte eine Flasche mit Sonnenmilch aus ihrer Tasche.

Sie öffnete die Flasche, rückte ein Stück näher zu ihrem Sohn und ließ die Flüssigkeit auf seine Brust tropfen. Nils erstarrte vor Schreck.

„Chill mal", sagte seine Mutter.

Sie drückte ihn aufs Badetuch, sodass Nils auf ...

... dem Rücken lag. Sanft rieb sie die Sonnenmilch auf seinem Oberkörper ein. Regina hatte zarte, aber kräftige Finger, und Nils entspannte sich. Seine Latte verschwand allerdings nicht. Kein Wunder, denn ihre Hände wanderten nach unten und kamen seinem Schwanz immer näher. Sein Herz klopfte wie wild, als ihre Fingerspitzen seine Hoden berührten und langsam über sein Glied strichen.

„Mum!", schreckte Nils auf.

„Bleib ruhig", flötete Regina. „Ich möchte nur schauen, ob mit deinem Pimmel nach der Beschneidung alles in Ordnung ist. Außerdem soll deine blanke Eichel doch keinen Sonnenbrand bekommen."

Forschend nahm sie den harten Penis ihres Sohnes in Augenschein. Im Krankenhaus hatten sie gute Arbeit geleistet. Seine Vorhaut war vollständig entfernt worden, und es war keine Narbe auf dem Glied zu sehen. Behutsam benetzte sie seinen steifen Schwanz und seine Hoden mit Sonnenmilch. Nils stöhnte leise auf. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter ihn so intim berührte. Es fühlte sich falsch an, aber mindestens genauso gut. Aus der zarten Berührung wurde ein fester Griff. Regina massierte den Penis ihres Sohnes.

Was für ein Prachtexemplar, dachte Regina stolz über Nils' erigierten Schwanz. Es war eine Ewigkeit her gewesen, dass sie einen harten Pimmel in ihren Händen gehalten hatte. Sie hatte schon vergessen, wie gut sich ein pulsierender Penis anfühlte. Sie fuhr mit dem Daumen über die Kuppe seiner nackten Eichel. Nils atmete schneller. Liebevoll beobachtete sie, wie ihr ...