#003-JACAKA-Sauerland
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... ich sie auf den Rücken, packte sie an die Hüften und setzte meinen Schwanz an.
„Hat Dir Deine Mama auch erzählt, was böse Buben mit kleinen, geilen Mädchen machen, wenn sie nackt auf dem Bett liegen?" -- „Nein, zeig es mir!" Ihre Pussi lag aufnahmebereit vor mir. Vor lauter Geilheit glänzte sie nass. Ich drückte meinen Schwanz ein kleines Stück in ihre Fotze. Ganz langsam drang ich weiter in sie ein. Ich wollte ihr ja nicht weh tun. „Mach schon, stoß zu, ich will Dich ganz tief spüren. Gib mir Deinen großen, dicken Schwanz." Ihr Wunsch war mir Befehl.
Ich drang ganz in sie ein und fickte sie hart und schnell. Sie spornte mich mit ihrem Gestöhne noch weiter an. Ich musste mich beherrschen, sie nicht einfach nur durchzuficken und vor ihr zu kommen. In der Missionarsstellung schaute ich ihr tief in die Augen und genoss ihren aufgegeilten Blick. Ihr mächtiger Busen war zur Seite gekippt und wog bei unseren Bewegungen hin und her. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und forderte einen Kuss. Heftig pressten wir unsere Lippen aufeinander. Wir wollten nie wieder voneinander lassen. „Mach weiter, Karl, ich komme, jaaaaaa! Während ihres heftigen Orgasmus klammerte sie sich mit Armen und Beinen an mich. Kurz nach ihrem Höhepunkt kam es mir auch. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte alles auf ihren Körper.
Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, küssten und streichelten uns. Immer wieder umarmte sie mich, bis ich merkte, dass sie weinte. Ich schaute sie an: „Willst ...
... Du mir erzählen warum Du weinst?" -- „Ich weine vor Glück. Du bist seit fünf Jahren der erste Mann, mit dem ich wieder geschlafen habe. Und es ist so schön mit Dir!" Wieder wurde ich fest umarmt. Wir streichelten und küssten uns die ganze Nacht. Wir konnten nicht vor einander lassen. Langsam wurde es draußen hell. Ein neuer Tag begann. Sie war in meinem Arm eingeschlafen.
„Guten Morgen, mein Schatz, aufwachen. Die Arbeit wartet." Sie schlug die Augen auf und richtete sich auf. Dann platzte es aus ihr heraus: „Ich will heute nicht arbeiten. Ich will den ganzen Tag nur mit Dir zusammen sein. Und morgen will ich auch nicht arbeiten. Und übermorgen auch nicht. Ich kann nicht mehr. Ich habe keine Lust mehr. Es ist mir alles zu viel geworden. Frau Doktor hier, Frau Doktor da. Ach liebe Jasmin, könnten Sie nicht vielleicht auch noch ... Nein, nein, nein, nein, nein! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr!" Jetzt weinte sie richtig. Die Tränen liefen ihr links und rechts die Wangen runter und tropften auf meine Brust. Sie kuschelte sich auf meinen Brustkorb und schluchzte weiter.
„Scheiße, Burn Out", sagte ich nur. „Lasse Dich krankschreiben. Den Auftrag stellen wir solange zurück. Ich nehme mir frei und wir fliegen für 10 Tage nach Malle an die Playa." -- „Was machen wir?", fragte Jasmin ungläubig und richtete sich schniefend auf. -- „Ich lade Dich in meine zweite Heimat ein, an die Playa auf Mallorca". -- „Ehrlich, und warum machst Du das?" „Ich mache das nur für mich", log ...