1. #003-JACAKA-Sauerland


    Datum: 06.12.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... bestellte ich ein Hefeweißbier. Vera und ich unterhielten uns prächtig und wechselten ständig zwischen DU und SIE hin und her. Simone antwortete nur, wenn ich sie etwas fragte. Vera sprach gar nicht mit ihr.
    
    Nach dem Essen wechselten wir vom Kronenrestaurant in die gemütliche Kronenstube. Vera wollte ganz zwanglos am Tresen sitzen. Als sich Simone setzen wollte, wurde sie in die Suite geschickt. Sie gab Vera einen flüchtigen Kuss auf die Wange, nickte mir zu und verschwand. „Was war das denn jetzt?" fragte ich. „Setz dich, ich erzähle es Dir. Aber lass mich bitte erst alles erzählen, bevor Du mich etwas fragst."
    
    „Simone ist nicht meine Angestellte, sie ist meine Sklavin. Sie hat sich um alles was mich betrifft zu kümmern. Sie ist meine Köchin, meine Putzfrau, meine Anziehdame und ja, ich lasse mich auch von ihr sexuell verwöhnen. Alles was sie braucht, bekommt sie von mir: Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft, einfach alles. Sie ist die uneheliche Tochter meines verstorbenen Mannes und sie war ihre gesamte Schulzeit über in einem Internat. Da wurde sie auch so devot wie sie heute ist. Mein Mann holte sie dann vor einem halben Jahr, nach Abschluss der Schulzeit, gegen meinen Willen in unser Haus. Kurz danach starb er. Ich musste lernen mit devoten Personen umzugehen. Und es macht mich regelmäßig an. Zwei meiner Freundinnen halten sich auch junge Dinger als Sklavinnen, eine hat sogar einen Sklaven. Könntest Du mit einer Sklavin umgehen? Könntest Du sie schlagen, sie ...
    ... demütigen, sie manchmal vergewaltigen? Das war für mich nicht so einfach. Und jetzt frage mich, was Du wissen willst."
    
    Ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Hefeweißbier und schaute sie an. „Während Du mir das erzählt hast, bin ich scharf geworden. Ich hatte bisher nur selten mit Devoten oder mit Sklavinnen zu tun. Ich bin gegenüber Frauen immer der höfliche, aufmerksame Mann, der alle Wünsche erfüllt. Sich jetzt auf die andere Seite stellen halte ich aber für sehr reizvoll." Ich setzte noch einen drauf: „Noch reizvoller wäre es aber, dich in allen Belangen zu verwöhnen und Simone gleichzeitig wie ein Stück Dreck zu behandeln."
    
    „Du möchtest mich verwöhnen? Wie denn?" Sie hatte ihre Hände auf ihren Schoß gelegt und ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie leicht. Ich schaute ihr ins Gesicht: „Zuerst will ich sehen, wie Du ohne Deine strenge Frisur ausschaust." Mein Blick wanderte auf ihre Titten: „Ich will Deine großen Brüste streicheln und küssen. Ich will Deine Brustwarzen verwöhnen und wenn sie hart sind, will ich mit meinen Zähnen daran knabbern. Ich will jeden Zentimeter Deines Körpers erkunden." Ich schaute ihr in die Augen und drückte wieder ihre Hände. „Ich will Deine Möse lecken. Ich will an Deinen Zehen saugen. Ich will meinen dicken, langen Schwanz in Deine Fotze stecken. Ich will Dich nackt sehen. Und wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich jetzt schon erkunden, ob Deine Möse rasiert oder natürlich ist, und ob Du schon nass bist."
    
    Vera hörte mir ...
«1234...18»