1. Die Staatsanwältin Teil 4


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... und die Lippen verzogen sich zu einer gehässigen Grimasse ... ihre Chefin befand sich mit weit gespreizten Beinen vor ihr, sie thronte auf tragische Weise gefesselt und stocksteif auf ihrem harten Untersatz so wie sie es sich immer gewünscht hatte, und sie konnte beobachten, wie sich das Herz ihrer sonst so harten Chefin einfach nicht mehr beruhigen konnte ... unaufhörlich im beflügelten Rhythmus gegen die leidgeprüfte Brust hämmerte und schmerzhaftes, brennendes Blut durch die erhitzten Adern pumpte ... das schöne Gesicht ihrer Chefin leuchtete vor Scham errötet und glänzte schaurig-feucht im Scheinwerferlicht und Marion kniete triumphierend zu ihren Füßen. Was für ein Sieg. Was für eine Nacht.
    
    Und sie hatte gerade erst begonnen ...
    
    *********
    
    Die auf den kühlen Kacheln kniende Frau fühlte sich wie auf einer Hochschaubahn, wenn es zügig nach unten ging ...
    
    Noch niemals in ihrem Leben war ihr derartig Erregendes passiert. Und sie genoß es in vollen Zügen.
    
    Sie streckte ihre Finger aus und packte das knappe Höschen ihrer Chefin an den beiden schmalen Seiten. Sanft begann sie daran zu ziehen und versuchte den Stoff über den Po nach unten zu ziehen.
    
    Die außer Atem geratene Anwältin hatte den Versuch und die Absicht ihrer Peinigerin erkannt und rüttelte an ihren Armen. Die Handschellen schmerzten an den Handgelenken und durch ihren Befreiungsversuch schabte ihr Innenarm am harten Holz der Lehne unbarmherzig entlang. Der Schmerz war bemerkenswert und zu süß ... ...
    ... nichts desto Trotz gab es kein entrinnen.
    
    Diese dreiste Fremde war im Begriff ihr den letzten Schutz wegzunehmen.
    
    Ohne weiter nachzufragen. Ohne sich darum zu scheren, was sie davon hielt. Sie nahm es sich rücksichtslos, ob es ihr nun paßte oder nicht. Und die Staatsanwältin stöhnte auf wie eine billige Hure ... die am anderen, belebten Bahnhof spazieren gingen und sich von älteren, beleibt-ungustiösen Nichtstuern abfingern ließen...
    
    Claudia fühlte sich ausgenutzt, genommen, gebraucht ... und es törnte sie an, mächtig an, und unbeholfen startete sie einen erneuten Versuch. Wieder scheuerte sie über das harte Holz, wieder drückten sich eiserne Ringe tief in ihr fiebriges Fleisch hinein ...
    
    „Ihr Schweine ...“ rief sie voller Empörung und Machtlosigkeit. Ihre Wollust strömte den beiden wie eine unwirkliche Wand entgegen ...
    
    Dann sackte sie wieder zusammen und sie spürte, wie ihr Höschen von ihrem Po langsam und verzögert abgezogen wurde und wie sich der Stoff einige Millimeter von ihrer Spalte entfernte.
    
    Weit kam ihre Peinigerin ohnehin nicht, die entsetzlich breit gespreizten Schenkel ließen eine weitere Bewegung des Stoffes nicht zu.
    
    Der glühende Kopf der wild nach Luft ringenden Frau stürzte sich nach hinten und drückte mit dem Nacken an das Lehnenende, so daß sich ihr Rücken durchbog. Ihre Haarmähne schwang hinter der Rückenlehne wie eine schwere Glocke hin und her, und ihr Gesicht warf sich von einer Seite zur anderen... die schamlose Stellung und die ...
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