1. Die Staatsanwältin Teil 4


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... weichen Hände ließen sie verrückt werden ... verrückt und unbarmherzig hungrig ... ihre Scham brannte, ihre Brüste schmerzten, ihre Lippen bebten und sie versuchte sich noch immer im Zaum zu halten, den beiden Kontrahenten keine Genugtuung zu geben ... nicht zu verlieren, weder ihr Gesicht, ihren Ruf, ihre Unschuld ...
    
    Aber sie war bereits verloren.
    
    Ihre beiden Widersacher wußten dies bereits lange vor ihr.
    
    Und der Mann und die Frau nickten sich zu.
    
    Wie von einer anderen Welt hörte die Anwältin einen Reißverschluß aufzippen, sie spürte gleich darauf eine harte, kühle Hand an ihrem Kopf und die drehte ihr Gesicht auf die andere Seite. Finger drückten an ihrem Kiefer und ließen ihre bebenden Lippen wie von selbst aufspringen ... ohne Umschweife führte der Mann seine dicke Eichel in den Rachen ein – Claudia wußte nur zu gut um den Geruch und um den Geschmack, der hier ungemein berauschend nahegebracht wurde, keine Sekunde war sie in Unkenntnis, in Ungewißheit ... gleichzeitig waren die bereits vermißten, warmen Finger in ihrem Höschen ... und sie drückten vage an ihrer brennenden Vulva nach ... sanft und beschaulich taten sie es ... aber ihre Reaktionen darauf waren berauschend, explosionsmäßig, absurd.
    
    Ihr Rücken drückte sich noch heftiger durch, ihre Mund umschloß das Fleisch des widerlichen Türstehers, der dastand und sein breites Becken vor und zurückschob. Zu lange hatte er den beiden Frauen zugesehen, zu lange stand sein Schwanz schmerzvoll eingezwängt ...
    ... in seiner engen Hose herum und kam nicht zum Einsatz. Und jetzt hatte er endlich Ausgang. Im Mund einer schönen Frau - was konnte besseres passieren?
    
    Die mächtigen Hodensäcke klopften freudig gegen seine offene Hose und sein fetter Stengel stach hart in die mittlerweile feuchten Lippen der winselnden Frau ... und sie genoß es ... nicht so wie wenn sie ein schönes Bild ansah, oder ein tolles Buch las, nein, sie genoß es als eine primitive Dirne, eine geile Dirne die durchgestreckt das abscheuliche annahm und an ihm saugte, gierig saugte ... sich von den behenden Fingern einer fremden Frau necken ließ ... immer wieder Stromstöße durch sie empfing, die sie noch leidenschaftlicher werden ließ, noch gieriger, noch versessener ... bis der Mann nicht mehr konnte und endlich seinen dickflüssigen Saft abgab und spendete. An einen lechzend aufgerissenen Mund spendete, der seine Zunge rausstreckte und den Schleim aufnahm und wieder in den Rachen mithinein nahm um sich daran zu erfreuen ... wieder herauskam, um neuen Nektar zu empfangen ... bis das Fleisch des Mannes glänzend und sauber sich wieder in die Hose zurückzog. Zurückzog wie die warmen Hände.
    
    Der Geruch des Spermas hing in der Luft wie schwerer Weihrauch. Claudia fühlte sich so lebendig, so sinnlich ... und sie leckte sich über die Lippen, suchend, nach einem Tropfen Genuß ...
    
    In ihrer berauschten Wahrnehmung hörte sie wie durch dicke Watte wieder das Klicken. Freie Hände.
    
    Schritte ... von zwei Personen, leiser ...