1. Die Staatsanwältin Teil 4


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... werdend.
    
    Motorgeräusche, schwenkendes Licht ... Dunkelheit ... Stille.
    
    Einsamkeit.
    
    Sie war wieder allein.
    
    So unvermittelt wie sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Die bösen Engel der Nacht.
    
    Die süßen Engel der Nacht.
    
    Claudia hing in ihrem Sessel, die Beine gespreizt, ihre Vulva pulsierte geil und naß, ihre Sinne schwankten ... wie die Gestalt, die sich dem Eingang näherte ...
    
    Ein alter, gelblicher Mann, unrasiert, mit langem, offenen Mantel. Mit schäbiger, verdreckter Hose, mit unpassendem durchlöchertem Hemd, das ihm auf einer Seite hinunter hing und wohl nie mehr eine reinigende Hand finden würde.
    
    Ein Penner. Dem sein Schlafzimmer weggenommen worden war.
    
    Seine blutunterlaufenen Augen starrten in die dunkle Nische, in dem der Sessel mit der geschundenen Frau stand. Beschämt hatte er alles beobachtet, erstaunt hatte er die Ereignisse mitbekommen und registriert. Trotz dem vielen Schnaps konnte er noch denken und fühlen, und hier fühlte er, daß er bei etwas Außergewöhnlichem beigewohnt hatte.
    
    Er trat näher, roch den anderen Mann und zog mit bitterem Gesichtsausdruck auf. Einen anderen Mann zu riechen war widerlicher als seine Unterhose. Er mußte über sich selbst lachen. Bei der Schönheit vor ihm aber verging ihm das lachen. So einen Anblick sah er nicht alle Tage und die Blicke trafen sich.
    
    „Bitte ...“ flüsterte die Frau ...
    
    Der Penner wollte seine helfende Hand ausstrecken, als ...
    
    „Fick mich ...
    ... durch...“
    
    Verdutzt schwankte er einen Schritt zurück. Sein Schnapsgehirn konnte die Informationen nicht schnell genug verarbeiten, als er die Frau sich vom Stuhl erheben sah und sie plötzlich dicht bei ihm stand.
    
    „Bitte ...“ ihre Augen flehten ihn an ... und der Obdachlose begann stärker zu schwitzen als zuvor an seinem Beobachtungsposten, wo es noch gemütlich und ruhig zuging.
    
    Jetzt aber schien Action angesagt zu sein.
    
    Tief sog er die Nachtluft und seinen dicken Bauch ein und legte seine rechte Hand, in der eine halbe Kippe zwischen den Fingern steckte, auf den Kopf der Schönen.
    
    Willig und ohne weiteren Druck auszuüben konnte er sie auf die Knie zwingen, nahm die Kippe zwischen seine Mundwinkel und nestelte an seiner Hose herum.
    
    Die Schöne verstand mehr davon und öffnete hastig und voller Anspannung den Verschluß.
    
    Ein kleiner strammer Bursche sprang ihr bereits entgegen, den sie mit einem gierigen Stöhnen in Empfang nahm und kräftig durchwichste, bis er steif und starr unter seinem Bauch emporragte.
    
    Die Anwältin stand augenblicklich auf, lockte den Mann zu ihr hin, stellte sich an die dunkle Mauer und nahm ihre Schenkel auseinander. Sie holte sich den Mann mit Schwung an sich heran und führte sich im Stehen das harte Fleisch ein.
    
    In den Augen des Penners konnte sie weder erkennen ob es ihm Freude oder Verdruß bereitete ... seine qualmende Kippe im Mundwinkel jedenfalls bewegte sich kaum als er sie nahm ... und er nahm sie still ... hart ... gewöhnlich ... ...