Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
Diane die Traumfrau
Diane, Diane, ein Männertraum schlechthin und leider, wie Er meinte, unerreichbar für einen eher nichtssagenden Bürotypen wie Ihn. Sie nur anzuschauen, im vorbei gehen zu riechen, Sie trug immer recht schwere Parfüms, Ihre fließenden Bewegungen, Ihr kleiner voller Mund, Ihr Teint, Ihre glatte Haut. Ihre erotische Stimme. Ein Traum, nur ein Traum für Ihn. Ein Traum, den Er oft heftig zum wichsen benutzte. Kaum das Er sich Morgens noch im Bett liegend Ihr fein geschnittenes Gesichtchen vorgestellt hatte stand Ihm eine Latte. Kurzes wichsen und abspritzen war die Folge. Manchmal wenn Sie im Büro besonders aufreizend angezogen war, machte er sich während der Heimfahrt die Hose auf. Ein schneller Griff an den Schwanz, einige Bewegungen und es schoss Ihm in die Unterhose. Was konnte Er nur tun um Sie zu erreichen? Immer wieder kam Er zu demselben deprimierenden Schluss, eigentlich so gut wie nichts.
Aber beginnen wir mit dem Anfang. Kennengelernt hatte er Sie im Büro. Sie war schlicht und einfach eine Neue am Empfang der Firma. Insofern konnte, auch wenn man es wollte, nicht wirklich an Ihr vorbei ohne Sie täglich zu sehen. Irgendwann hatte Sie den Platz Ihrer Vorgängerin, eine ältliche Dame die zur Sekretärin befördert wurde, eingenommen. Anscheinend war der Firmeninhaber der Ansicht, dass ein nettes Bild am Empfang nur förderlich für die Firma sein konnte. Wie Recht er hatte! Sicherlich gut für die Kunden, nur für die männlichen Mitarbeiter eher ...
... kontraproduktiv. Denn Jeder, wirklich Jeder der einen Schwanz zwischen den Beinen hatte war scharf auf Sie. Wahrscheinlich auch noch die Lesben unter der Belegschaft. Eine Geilheit die Er mit allen Andere teilte. Nur an dem männlichen Balzgehabe wollte und konnte Er beim besten Willen nicht beteiligen. Einerseits schwirrten zu viele Andere um Sie herum, die versuchten Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, Andererseits rechnete Er sich sowieso keine hohen Erfolgschancen aus. Da waren viel besser aussehende, witzigere und welche die auch finanziell besser dastanden mit denen Er sowieso nicht mithalten konnte. Was sollte es dann also?
Er beobachtete Sie nur von „Fern“ und ohne sich je wirklich Hoffnungen zu machen. Aber wenn Er Sie nur ansah, welch ein Anblick. Sie war nicht sehr groß, Gertenschlank, hatte ein ovales Gesicht, eingerahmt von langen schwarzen Haaren, große dunkle Augen, die Sie natürlich mit einem dezenten Make-up noch zusätzlich betonte. Meistens trug Sie hautenge, wirklich hautenge Jeans, die fast alles erahnen ließen. Manchmal sogar im Schritt Ihre Lippen! Auf den Schritt im Vorbei gehen einen schnellen unauffälligen Blick zu werfen, war schwierig. Aber nach einiger Zeit schaffte Er das ganz gut. Sein zuckender Schwanz dankte es Ihm. Die Taille mit breiten Gürteln eng geschnürt und dazu meist ein noch engeres Top. Ein herrlich kleiner Arsch verlieh Ihr auch von Hinten eine ungeheure sexuelle Ausstrahlung. Diesen mit den Händen nehmen! Er hätte eine der kleinen Backen ...