Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... selbstverständlich gingen Sie dann zu zweit Essen. Sollte er baggern wie die Anderen? Nein. Er versuchte sich als guten Freund zu präsentieren, Verständnis für alle möglichen Dinge zu zeigen, nett mit Ihr zu plaudern. Nie kam er Ihr dabei auch nur zu Nahe, obwohl es Ihm sehr schwer fiel. Blöde eigentlich, aber sollte Er Sie mit einer pumpen Anmache vergraulen?
Da man eigentlich immer recht lange arbeitete, kam es manches Mal vor, dass Er und seine uninteressante Kollegin direkt nach dem Büro Abendessen gingen. Und, Er war an einem dieser Abende wie berauscht, eines Tages war auch Diane dabei! Auf der Heimfahrt, nach einigen Bierchen und Schnäpsen mit den Zweien schaffte Er es kaum noch bis auf einen Parkplatz. Schon während der Fahrt hatte Er die Hose aufgemacht und seinen harten Schwanz bearbeitet. Kaum auf dem Parkplatz spritzte seine Geilheit aus Ihm heraus. Dabei war Ihm sein versauter Anzug vollkommen egal: „Diane, Diane, Deine Fotze, Deine Fotze…“ schrie Er auf dem einsamen Parkplatz heraus. So war es Ihm noch nie in Handarbeit gekommen. Ein Gedanke fraß sich in sein Alkoholvernebeltes Gehirn: „Ich muss Sie haben, koste es was es wolle!!!“
Nach einiger Zeit war die Kollegin vergessen, Er und Diane gingen allein zum Abendessen. Wie fieberte er Ihren Worten entgegen: „Hast Du heute Zeit, wir könnten doch nach der Arbeit irgendwo hin gehen?“ Und ob Er Zeit hatte! Er hätte alles sausen lassen nur um mit Ihr zusammen zu sein. Wie enttäuscht Er war wenn Sie nicht ...
... fragte. Mit wem war Sie heute zusammen? Das Sie vielleicht nur einmal allein zu Hause sein wollte, fernsehen, relaxen, auf so einen Gedanken kam Er in seiner Geilheit einfach nicht. Wie Er später erfuhr war es aber so. Es wurden lange Abende, lange aber eigentlich recht Oberflächliche Gespräche oder konnte Er in Ihrer Gegenwart nicht mehr so klar denken?
Dann endlich, endlich nach einiger Zeit wurde anscheinend Ihr Vertrauen in seine Harmlosigkeit immer größer. Sie fing an Ihm auch Ihre geheimeren Gedanken anzuvertrauen. Unter anderem auch, dass Sie unheimlich an der Geilheit Ihre Männlichen Kollegen litt. Selbst auf der Straße wurde Ihr in seiner Begleitung nachgepfiffen und gebaggert. Es war unangenehm, stimmt. Und „…Du bist da ganz anders…“ Nettes Kompliment, nur so wirklich anders war Er nun auch wieder nicht. Nur jetzt zu Sache zu gehen würde einiges Zerstören. Also sich weiterhin in Geduld üben.
Als dann erste, scheinbar harmlose Berührungen „passierten“ war es mit seiner Selbstbeherrschung fast geschehen. Kaum hatte Sie Ihn mit Ihrer kleinen zarten Hand berührt, um irgendein Argument zu betonen oder ein Augenaufschlag genügte, dann schoss Ihm der Saft fast unweigerlich in die Unterhose. Wie peinlich, hoffentlich ist das bis zum Aufstehen wieder trocken.
Ein Abend verlief dann auch etwas anders als die vorhergehenden, Sie fragte Ihn was Er von der und der Band hielt. Was schon? Er fand diese Musiker natürlich, welche Überraschung aber auch, gut, super gut! Das ...