1. Ein besonderes Vorstellungsgespräch


    Datum: 08.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: baer66

    ... entzückend aus!
    
    Ich beginne behutsam. "Ihr Freund wird nicht besonders glücklich sein, wenn Sie oft die ganze Woche beruflich im Ausland sind, oder?" "Meine Karriere ist mir eben wichtig. Ich habe mich auch schon bei Unternehmen in Sydney und Singapore beworben. Damit muß er leben." "Sex kommt da wohl ein wenig zu kurz?", frage ich. D. nickt und ich merke wie sie unruhig auf der Couch herumrutscht. Unter ihrem kurzen etwas hochschobenen Rock erhasche ich einen Blick auf ihr schwarzes Höschen. Sie wirkt erregt. "Alles geht eben nicht gleichzeitig!" seufzt sie. Ich könnte sie auf der Stelle flachlegen, wenn sie so unschuldig dreinschaut!
    
    "Meine Auftraggeber möchten gerne eine Frau für diese Position, aber sie muß außergewöhnlich attraktiv sein. Sie soll ja wirklich Eindruck machen in dieser Luxusgüterbranche. Sie erfüllen diese Bedingung offensichtlich wie mir scheint!" D. strahlt.
    
    Ich merke, daß D. anbeißt und gehe zum Angriff über: "Um aber auch meine Auftraggeber zu überzeugen, müßten Sie sich jetzt noch ein wenig freimachen!" D. funkelt mich wütend an: "Gehen Sie da nicht ein bißchen zu weit, Herr Doktor?" "Wenn Sie diese außergewöhnlich gut dotierte Position bei einem international bekannten Luxusgüterkonzern haben wollen, müssen Sie uns Ihren schönen Körper zeigen. Da führt kein Weg daran vorbei, schließlich haben Sie es ja auch mit Mannequins als Verkäuferinnen zu tun. Nacktheit ist da ganz normal. Und Sie können es sich wahrlich leisten, Frau Kollegin!"
    
    D. ...
    ... zögert noch ein wenig, trinkt ihren Grappa aus und sagt mit entschlossener Stimme: "Also gut. Ich bin bereit, mich auszuziehen!" Ich lächle, weil ich ihre Karrieresucht richtig eingeschätzt habe.
    
    D. öffnet langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Darunter trägt sie einen teuren schwarzen italienischen Pushup mit edlen Spitzen an den Rändern. "Körbchengröße 75C" denke ich. Sie steht auf, bewegt sich lasziv, wiegt Ihre schlanken Hüften und steigt aus dem Minirock. Jetzt steht sie in schwarzer Wäsche mit passenden längsgestreiften Seidenstrümpfen und heißen schwarzen an den Riemen mit Kristall verzierten Highheels vor mir. Ihr Körper ist wohlproportioniert und durchtrainiert. Wäre sie noch etwas größer, könnte man sie glatt selbst für ein Model halten. Die Sache beginnt ihr sichtlich Spaß zu machen. Sie wirkt plötzlich nicht mehr gehemmt als sie fragt: "Möchten Ihre Auftraggeber noch mehr von mir sehen?"
    
    Nun bekomme ich einen roten Kopf in meinem dunkelgrauen dreiteiligen Busineßanzug. Der Alkohol verfehlt seine Wirkung auch nicht. "Ja, bitte, ziehen Sie auch die Dessous aus, Frau Kollegin!" Mit geilen Blicken verfolge ich wie D. den Verschluß des Pushups aufmacht und mir ihre perfekten runden Brüste mit den inzwischen steinharten rosa Warzen präsentiert. Sie übersieht nicht, daß mein steifer Schwanz inzwischen sehr beengt in der Anzughose steckt. Mit verführerischem Augenaufschlag zieht sie ihr Spitzenhöschen über die Strümpfe und spreizt die Beine, damit ich ihre feuchte Muschi ...