1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Wenn nicht Manni, dann findet sich schon etwas
    
    --------------------------------------------------------------------------------------
    
    In der Zeit, in der meine Wunden heilten, bekam ich von Manni Sex ohne Ende. Immer wenn er mich ansah und meine Hämatome betrachtete, wuchs es zwischen seinen Beinen. Natürlich habe ich ihn sofort rangelassen und genossen, wie er sich an mir abreagierte. Aufnahmen habe ich in der Zeit weniger gemacht, es gab ja nichts Neues, denn Manni wollte mir nicht mehr wehtun und seine Ekelsachen hatte ich schon oft genug dokumentiert.
    
    Dieser intensive Sex ließ aber nach, als meine Wunden abgeheilt waren, denn Manni brauchte die Animation um Seinen hochzukriegen. Schließlich gab mir Karin wieder den entscheidenden Tipp. „Ihr solltet einmal aus eurer kleinen, stinkenden Bude rausgehen. Die Sprüche auf deinem Körper sind ja bereits soweit verblasst, dass du nicht sofort auffallen wirst. Ich dachte da an eine öffentliche Toilette, am besten eine, wo sich anderer Abschaum aufhält und du dich ihnen anbietest. So was muss es doch bei euch geben. Frag mal Manni, ob er eine Idee hat. Er kann dich ja begleiten und filmen, wie sie über dich herfallen."
    
    Sofort stelle sich bei mir ein erregtes Gefühl ein und außerdem hatte ich Karin versprochen, alles durchzuführen, was sie mir empfahl. Durchzuführen, in meinem Kopf gab es nicht mehr die Version auszuprobieren. Wenn Karin etwas vorschlug, würde ich es bedenkenlos machen, denn im Ergebnis war am Ende alles ...
    ... einfach genial.
    
    Manni reagierte recht verhalten auf Karins Vorschlag. Zwar konnte er mir auf Anhieb mehrere Toiletten nennen, die schlimm nach Pisse stanken, doch damit war es nicht getan. Es waren oft die Moralapostel, die diese Räumlichkeiten so verschmutzten. Alleine um nicht in die Nähe anderer Exkremente zu kommen, pissten sie lieber daneben. Bei einem Flittchen in diesen Örtlichkeiten würden sie allerdings gleich die Polizei rufen.
    
    Als ich Karin die Bedenken von Manni mitteilte, hatte Karin schnell eine andere Lösung. „Ihr müsst euren Aktivitäten erst einmal einen Deckmantel geben. Wenn ihr zum Beispiel Filmaufnahmen für deine Homepage machen würdet, könntest du leichtbekleidet vor der Kamera poussieren. Am besten sucht ihr dafür eine Gegend aus, an der sich das schlimme Gesocks tummelt. Wenn dann die passenden Assis auf euch aufmerksam werden, ziehst du blank. Von da an wird es nicht mehr lange dauern."
    
    Glücklich las ich Karins Vorschlag vor und inzwischen kam eine weitere Nachricht. „Ich bestelle gleich eine passende Kamera und lasse sie zu euch liefern. Ach ja, vielleicht will dich Manni mal an ein Gitter ketten, so was habe ich mal auf einem Video gesehen. Jedenfalls wurde darauf die Frau in einer U-Bahn-Station an ein Gitter gekettet und alle vorbeikommenden Penner konnten sich ungehindert an ihr vergnügen. Solche Handschellen schicke ich euch auch zu, braucht ihr sonst noch etwas für eure Aufnahmen?"
    
    „Karin ist mir immer einen Schritt voraus und ihre ...
«1234...22»