B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Ideen sind einfach genial", jubelte ich zu Manni und schickte Karin einige dankende Smileys. Den Rest des Tages sprachen wir über einen geeigneten Platz und am nächsten Tag schauten wir uns dort inkognito um. Hier wimmelte es von ungepflegten Leuten, vor allem südländischer Herkunft. Dabei kamen mir Gefühle auf, wie die wohl reagieren, wenn sie es mit einer richtigen Schlampe zu tun bekommen. Manni bemerkte meine Vorfreude, denn er griff nach meiner Hand und drückte sie zustimmend.
Abends kamen schon die beiden Pakete von Karin an und sogleich riss ich sie auf. Die Kamera war eine hochmoderne Aktion Kamera, mit der man sowohl Fotos als auch Videos machen konnte. Nach dem Datenblatt war sie hochauflösend, hatte einen Wackelschutz und war sogar für schwaches Licht geeignet, sagte Manni jedenfalls.
Da er die Kamera nicht mehr aus den Händen legte, kümmerte ich mich um das andere Paket. In ihm fand ich vier Handschellen, aber so richtige, nur mit Schlüssel zu öffnen. Zum Glück waren alle Schlüssel gleich und ausreichend vorhanden. Einen wollte ich mir als Kette umhängen und einen sollte Manni sicher verwahren, man weiß ja nie, was draußen passierte.
So gerüstet besprachen wir den nächsten Spätnachmittag und darauf bedankte ich mich bei Karin. Vor Aufregung konnte ich nicht so schnell einschlafen und wachte dann erst gegen Mittag auf. Bei Manni war es normal, dass er länger schlief, aber als ich ihn weckte, stand er mit mir auf. Vor unserem Aufbruch gingen wir noch unter ...
... die Dusche, denn so stinkend würde sich niemand mit uns abgeben. Es ging ja darum, das unschuldige Mädchen möglichst schlimm zu benutzen. Wie ich anschließend aussah, war dabei egal.
Mit der U-Bahn fuhren wir zu dem passenden Bahnhof und gingen zu dem Ausgang an der Westseite. Mehr möchte ich jetzt nicht über die Örtlichkeit schreiben, hinterher erkennt jemand die Stelle und ich bekomme deswegen Ärger. Es war auf jeden Fall ein kleiner Platz, auf dem etwas zurückliegend eine Bank stand. Dahinter rankten Blumen ein Spalier hoch und vor allem stand es vollkommen in der Sonne. Der Platz war vorzüglich für Foto- und Filmaufnahmen geeignet.
Für die Anfahrt hatte ich noch ein weites Hemd von Manni übergezogen, was ich nun ablegte. Darunter trug ich nur noch ein Tanktop, welches ich unten so weit abgeschnitten hatte, dass es knapp unter meiner etwas hängenden Brust endete, also eine Handbreit über meinen Bauchnabel. Meine Shorts war schon beim Kauf so kurz, sie bedeckte wohl mein Schambein, endete allerdings eine Handbreit unter meinem Schritt. Alleine diese Aufmachung zeigte schon mehr als deutlich, dass wir hier besondere Aufnahmen machen wollten, sie war allerdings noch nicht anstößig.
Um nicht die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf uns zu ziehen, begann Manni Fotos von mir zu machen, wobei ich vor, auf und hinter der Bank poussierte. Zum Schluss tat ich sogar, als hätte ich mich mit den Handschellen am Spalier festgebunden. Dabei musste ich allerdings aufpassen, dass ...