1. Zauberhaft


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bybumsfidel

    ... Gefühl, so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Brunhildes Hand glitt über meinen Hintern und fand sich an meinen Eiern wieder. Sanft kraulte sie mir den Sack.
    
    "Lass uns tauschen", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Ich dachte, ich sollte sie vögeln, aber das war nicht alles, was Brunhilde vorhatte. Ich war ziemlich überrascht, als sie sich vorbeugte, um meiner späteren Frau die Pussy auszuschlecken. Dass Brunhilde eine lesbische Ader haben könnte, war mir bisher nicht in den Sinn gekommen. Ich schaute ihr einen Moment zu, wie sich ihr Mund über die Pussy unserer gemeinsamen Freundin hermachte. Während Anita ihr Wohlbefinden frei heraus stöhnte, führte ich mich bei Brunhilde als neuer Bewohner ein. Ihre Muschi war eng, enger als Anitas. Wir vier nahmen einen gemeinsamen Rhythmus auf, von mir über Brunhilde zu Anita und Bernd.
    
    Bernd und ich schauten uns an, mein Blick vermutlich genauso geil verschleiert wie seiner. Ich sah, wie er sein Gesicht verzog und Anita ungefragt in den Mund spritzte. Sie verzog keine Miene, im Gegenteil, sie schluckte, als hätte sie den ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen. Die Szene sah so geil aus, dass ich meinen Saft nicht mehr halten konnte und Brunhilde die Möse füllte.
    
    Ein paar Sekunden später war auch Anita so weit. Mit einem "Ist das schööön!" verkündete sie ihren Orgasmus.
    
    Sie wollte schon ihre Augenbinde abnehmen, als Brunhilde dazwischen fuhr.
    
    "Noch nicht!", rief sie und begann die Oberschenkel meiner Freundin zu ...
    ... streicheln.
    
    Ich machte mich über die rechte Brust Anitas her, Bernd übernahm die Linke, Brunhilde begann Anita erneut ganz sanft zu lecken, um jede Überreizung zu vermeiden.
    
    "Ihr macht mich wahnsinnig", kommentierte Anita unsere Wellnesskur.
    
    Dann wechselten wir im Uhrzeigersinn unsere Positionen. Bernd war ebenso wie ich noch nicht wieder regeneriert und so leckte auch er Anita das Fötzchen. Ihrem Stöhnen nach machte er seinen Job verdammt gut. Schließlich übernahm ich die feuchte Furche und schleckte ihr den zweiten Orgasmus. Wie meine Vorgänger vermied ich es, meine Finger dabei einzusetzen.
    
    Brunhilde befreite sie endlich von ihrer Augenbinde und grinste sie an.
    
    "Na wie war es?", fragte sie.
    
    "Genial. Besonders als du mich geleckt hast. Damit hatte ich nicht gerechnet."
    
    "Woran hast du gemerkt, das ich es war?"
    
    "Deine langen Haare haben Dich verraten. Die kitzeln an den Oberschenkeln", lachte Anita.
    
    "Dann hätten wir ja auch auf die Augenbinde verzichten können. Unsere Männer hast du ja bestimmt auch unterscheiden können."
    
    "Natürlich. Aber das macht nichts. Probier es selbst aus. Du kannst Dich ganz anders konzentrieren. Du fühlst mit jeder Faser und es war klasse, als ihr mehrfach gewechselt habt. Jede Technik ist ein bisschen anders und das war einfach nur geil", schwärmte Anita.
    
    "Na dann, auf ins Gefecht", grinste Brunhilde, band sich die Augenbinde um und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Couch.
    
    "Dann legt man los", gab sie den ...