1. Zauberhaft


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bybumsfidel

    ... Rücken streichelte, den Bereich zwischen BH-Verschluss und Slip. Ich spürte, dass es ihr gefiel und sie sich noch enger an mich kuschelte.
    
    "Mir ist warm", flüsterte sie und zog sich die Bluse aus, mir dabei fest in die Augen sehend, um meine Reaktion zu testen.
    
    Es kam nicht oft vor, dass mich die Frau verführte. Meistens war ich der Angreifer.
    
    "Mir auch."
    
    Mein Hemd folgte. Gott sei Dank hatte ich kein Unterhemd angezogen. Die Dinger waren ja sonst ganz praktisch, aber bei einem ersten Date empfand ich sie als Liebestöter. Wir klammerten uns für den nächsten Tanz aneinander, gerieten beide ins Schwitzen. Die Raumtemperatur musste sich irgendwie merklich erhöht haben.
    
    Ihre Hand glitt tiefer, versuchte in den Hosenbund zu gelangen, aber da war es zu eng und so nestelte Cora an meinem Gürtel.
    
    "Warte", unterbrach ich sie.
    
    "Was ist los?", fragte sie erstaunt. "Schießer long long an?"
    
    "Nein", lachte ich, "aber einen Gürtel, den man nur einhakt. Der Rest ist Show."
    
    "Ah! Einer für eilige Fälle, ja?"
    
    Ich zog mir gleich Schuhe, Strümpfe und die Unterhose mit aus und stand nackt mit aufgerichtetem Schweif vor ihr. Jetzt würde es sich zeigen. Die alte Unsicherheit des Mannes, die auch die große Klappe nicht zudecken konnte. Wie würde sie reagieren? Zu groß? Zu klein? Zu dünn? Zu dick?
    
    Nichts von alledem. Cora griff zu, umklammerte mich und schob dann sanft ihre Hand auf und ab. Die Pelle blieb auf der Eichel, aber auch so trieb sie mich in den ...
    ... Wahnsinn.
    
    "Warum hast du den so lange vor mir versteckt?", fragte sie mit einer Stimme, die mich zum Schmelzen brachte.
    
    In Pornofilmen würde sie jetzt vor mir in die Knie gehen, ihn in den Mund nehmen und sich die Futterluke füllen lassen, aber sie tanzte weiter mit mir. Mit ihrer Hand zwischen uns beiden, dass mein Kleiner seitlich ins Dämmerlicht schaute. Ich griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Meine Hände fanden sich im Slip auf ihren Hinterbacken wieder, die ich nutzte, um Cora noch enger an mich zu drücken.
    
    Sie nahm die Hand von meinen Schultern, ließ mich auch unten los, öffnete ihren BH und schaute mich fragend an. Die ewige Unsicherheit der Frau, auch der Selbstsichersten. Wie würde er reagieren? Zu groß? Zu klein? Mag er lieber Apfel- oder meine Birnenförmigen?
    
    Es war scheißegal. Mir wäre jede Form und Größe willkommen gewesen. Ich beugte mich herunter und nahm eine Warze in den Mund. Saugte ganz leicht daran und ließ meine Zunge kreisen. Cora seufzte merklich, als sich ihre Warze verhärtete. Ich wechselte die Seite. Der Vorteil der Männer: Sie können mehrere Ziele in Angriff nehmen.
    
    "Uuh", stöhnte sie leise.
    
    Meine Hand wanderte jetzt vorne in ihren Slip, stellte fest, dass da der Bär fehlte. Da hatte wohl jemand im Zoo das Gehege aufgelassen. Es war wohl auch besser so, das arme Tier wäre sonst ertrunken. Ich kam gerade recht, um eine Überschwemmung zu verhindern. Da musste unbedingt ein Stöpsel ...
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