Jetzt braucht Sie Plan B 02 - Sexgeschichten

Jetzt braucht Sie Plan B 02

... vorstellen könnte, er würde so oder so die Trennung von Kerstin einleiten.Martha strahlte vor Glück und wollte ihn kaum gehen lassen.

Bei Mutter

" So mein Junge, jetzt weißt du um mein Problem, ich habe einiges falsch gemacht und weiß nicht weiter."

Beate hatte ihm alles gebeichtet.

" Das bedeutet, wenn die Beiden hier sind dann sind wir ein Paar mit allem was dazu gehört, wir schmusen, halten Händchen,turteln und teilen das Bett."?

" Zeig mir mal einen Mann der so eine Granate wie dich von der Bettkante stoßen würde, ich finde wir sollten üben und jetzt schon einmal zur Probe ein bisschen poppen." Er hielt ihr die Hand hin und blickte zur Tür vom Schlafzimmer.

Dabei grinste er über das ganze Gesicht und Beate merkt jetzt erst das er sie auf die Schippe nahm.

" Du Blödmann, einen Moment dachte ich du wolltest deine eigene Mutter ins Bett holen und besteigen." Sie knuffte ihn.

" Ab heute nur noch Jens und Beate, oder Hase, Schatz, usw. Dann immer zärtlich miteinander umgehen, wie selbstverständlich miteinander umgehen, immer zusammen hocken und verliebte Blicke tauschen, sonst haben wir das nicht drauf in der kurzen Zeit. Du musst auch darauf achten das Inken mir nicht an die Wäsche geht, du musstest mir ja einen riesen Jolly andichten, leider aber ist es eher das Gegenteil, also keine Sauna oder Badehosen Aktionen."

Beate war peinlich berührt und nickte nur dazu mit dem Kopf.

" Wie weit wollen wir gehen.? Wir müssen schon ein wenig echt wirken, ...

... also ab und an mit der Hand über deinen schönen Po streichen, Oberschenkel streicheln, dass wäre wohl sehr glaubhaft. Händchen halten natürlich und Küssen."

Jens wollte das nun ausnutzen und vorbereiten, wie lange wollte er schon seine Mutter ficken, jetzt war es die top Gelegenheit.

" Ja aber Küssen nur so, ohne Zunge oder wie meinst du. Du wirst deine Mutter wohl kaum mit Zunge küssen, wenn du meinen Po mal tetschelst ist das ok, auch meine Beine darfst du gern streicheln. Wir schlafen ja auch in einem Bett, umziehen können wir uns im Nebenraum."

Beate schaute ihn fragend an.

" Na was meinst du, wann hat Inken das durchschaut, wenn wir uns wie die kleinen Kinder die Beine streicheln und Küsschen auf die Wange geben, entweder oder."

" Toll, was habe ich da nur angerichtet, dann können wir ja auch gleich im Bett zur Sache gehen, bleibt ja in der Familie, verdammt ich bin so eine blöde Kuh.Ich schreibe ihr die Wahrheit und gut, dass endet sonst im Chaos.."

Jens sah seine Felle davon schwimmen.Er reagierte.

" So Schatz, ich muss noch einmal kurz weg und komme dann später wieder, bringst du mich noch zur Tür.?"

Beate stand wie selbstverständlich auf und nahm die ihr gereichte Hand, sie konnte jetzt die Situation nicht einordnen.

Im Flur nahm er seinen Autoschlüssel und schlang den Arm um ihre Hüfte, zog sie an sich und küßte sie wie selbstverständlich. Ihr Mund war weich und als er seine Zunge sanft in ihren kleinen Mund schob kam kein Protest. Nur ganz ...