Jetzt braucht Sie Plan B 02 - Sexgeschichten

Jetzt braucht Sie Plan B 02

... kurz machte er das um nicht zuviel Verwirrung zu schaffen, dann ließ er sie los und ging.

Beate realisierte jetzt erst was das war und war am grübeln, irgendwie war es dann ja doch nicht so schlimm.

Jens fuhr direkt in seine Wohnung, dort schleppte der Hausmeister gerade das Sofa mit einem Helfer vor die Tür, ein riesiger Fleck irgendeiner Substanz war zu sehen, aber es roch nicht und nichts deutete auf das was war.Martha hatte das geklärt.

Kurz darauf klingelte er bei ihr und wurde auch sofort eingelassen. Sie trug einen modernen Rock und ein T-Shirt ohne BH, sie hatte wohl schon gewartet.

Nach einer kurzen Knutscherei in der Küche setzte er das Fliegengewicht auf den Küchentisch und kniete sich davor.Der Slip war schnell weg und ruck zuck lagen ihre Beine auf seinen Schultern. Jens ließ sie zweimal mit der Zunge kommen, dazwischen leckte er kräftig ihre Rosette, sie war auch Fan davon.

Dann stellte er sich auf und zog ihr Shirt nur so weit hoch das die Titten frei waren. Martha musste sich auf den Ellenbogen nach hinten abstützen. Dann zog er sich die Hose über die Beule runter und sein prächtiger Schwanz glänzte im Lampenlicht, er brachte ihn an den Eingang ihrer Pforte und fickt sich langsam ein Stück rein.

Dann legte er sich ihre Beine in seine Armbeugen und fickt sich tiefer in die Frau, Martha war völlig von der Rolle.

Ganz ruhig und mit langen stößen fickte er Martha in mehrere Abgänge, dabei ...

... erzählte er ihr in aller Ruhe was er mit seiner Mutter besprochen hatte, das er Kerstin rauswerfen würde und das er Martha vorstellen wollte als seine neue Freundin. Martha bekam bestimmt nicht alles mit, dafür stöhnte sie zu laut.

Als er sein Finale kommen fühlte legte er vorsichtig ihre Beine auf den Tisch und zog seine Schlange aus der Frau.Mit einer Hand zielte er und hielt den Schwanz in Richtung ihrer Titten und mit der anderen Hand wichste er die Sahne aus dem Rohr.

Die ersten beiden Schüber klatschten ihr auf Hals und Nase, der Rest auf die seitlich hängenden Titten.

Martha saß ganz still und pumpte nach Luft, der Mann war ein Hammer.

Nachdem er sich ein wenig erholt hatte und zufällig aus dem Fenster rechts schaute, erblickte er eine Gestalt am Nachbarfenster die augenscheinlich wichste und auch gerade kam, dass war wohl der Hausmeister.

Jens war das völlig egal und er behielt es für sich, er fing an und massierte sein Sperma in die Brüste und den Hals von Marthe, dann nahm er mit seiner Zungenspitze sein Sperma von ihrer Nasenspitze und sie lutschte ihm artig die Zunge ab.

Jens wischte etwas Sperma von ihren großen Hängetitten und drückte es ihr mit Zeige und Mittelfinger ohne Vorwwarnung in die Rosette.

Martha ließ zischend die Luft ab und ihr Körper versteifte sich, es gab aber keinen Protest.

" Gewöhn dich dran mein Schatz, beim nächsten Fick ist die Rosette dabei."

Ein schöner Abend begann.