1. Das rote Band - Workout


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlackHatNCat

    ... auf die andere Seite.
    
    Smini verrieb sich gerade den Schaum über die Arme und Schultern, als der Strahl aus ihrem Brausekopf immer dünner wurde. „Gibt es hier kein Wasser?", brauste sie auf und fummelte energisch an den Reglern. Mit einem Mal schoss ein harter, kalter Strahl aus der Mitte der Dusche und traf sie im Gesicht. Sie schrie auf und hielt sich sofort die Hände davor.
    
    „Mist, jetzt ist sie raus!", beschwerte sich Smini und drehte sofort das Wasser aus. Ich verstand nicht, was sie damit meinte. Was war draußen? Hatte sie eine Haarspange verloren oder war ihr eine Plombe herausgefallen? Verwundert stellte ich mich zu ihr, als ich zwischen meinen Zehen etwas fühlte. Vorsichtig hob ich die Fußsohle von den Fliesen, darunter haftete eine kleine durchsichtige Linse. Es musste Sminis Kontaktlinse gewesen sein, die ihr aus dem Auge gefallen war, als sie der Wasserstrahl traf.
    
    Behutsam tippte ich mit einem Finger auf die Linse und hielt Smini das Fundstück vor die Nase.
    
    „Oh, danke, du hast sie." Jasmin nahm das winzige Teil auf und lief kurz zurück in die Kabine, wo sie die Linsen sicherheitshalber in einem Döschen verstaute. Als sie zurückkam, bemerkte ich ihren unsicheren tastenden Gang, Smini schien ohne ihre Kontaktlinsen nicht gut sehen zu können. Sie hielt ihre Hand ausgestreckt in meine Richtung, ich ergriff sie und zog sie zu mir unter die endlich warme Dusche.
    
    „Hab dich!", hauchte ich ihr zu und kicherte, als sie gegen mich prallte. Ihre inzwischen ...
    ... kalten Brüste hielt sie an mich gedrückt. Wir standen Nase an Nase, Smini blinzelte mit den Augen, verdrehte sie und blinzelte erneut, als ob sie mich erst fokussieren musst. Dadurch wirkte sie ein wenig unbeholfen, was ich ausgesprochen süß an ihr fand. So dicht beisammen konnte ich ihr Herz spüren, auch meines hämmerte wie wild. Ihr Atem kitzelte unter meiner Nase. Ich hielt sie noch immer fest, fühlte ihre samtene Haut und strich über den Rücken. Smini schüttelte sich, sie bekam eine Gänsehaut -- süß!
    
    Ich wagte mich vor, sanft berührten sich unsere Lippen. Sie saugte meine Unterlippe ein, ließ sie wieder los und schob die Zunge hinterher in meinen Mund. Jetzt war ich dran, ich saugte sie ebenfalls ein, stupste fordernd weitere kleine Küsse auf ihre vollen Lippen. Sie beherrschte das Spiel auch. Smini griff nach meinen Pobacken, massierte sie, rieb sie kreisförmig. Ich hatte vergessen wo wir waren, dass meine Schwester sich gegenüber mit Steffi und Mia vergnügte.
    
    Ich wollte mehr von der kleinen Deutsch-Kurdin, darum schob ich sie gegen die kühlen Fliesen. Sofort drückte sie mir ihre prallen Brüste entgegen. Zu kalt war die Wand, um sich mit dem ganzen Rücken dagegen zu lehnen, nur mit den Schultern abgestützt, stand sie mit einem Fuß zwischen meinen Beinen. Leicht vorgebeugt griff ich zu. Die Objekte meiner Lust fest in meinen Händen, knetete ich sie und leckte gleichzeitig wie wahnsinnig an ihren Nippeln. Smini schien es zu gefallen, sie rieb ihren Schenkel an mir, ...
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