Das rote Band - Workout
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlackHatNCat
... hinter dem Eingang blieben wir stehen. Mels Gesicht schimmerte grünlich von dem Notlicht. Ihr Lächeln machte mir sofort wieder Mut. Mit meinem Schwesterherz an der Seite fühlte ich mich unbesiegbar. Ich gab ihr einen Schmatz auf die Wange.
"Das ist gruselig, hier, so still", bemerkte sie.
Hinter uns schwang die Tür auf, ein lautes "Hier seid ihr!" ließ uns zusammenzucken. Mel gab einen spitzen Schrei von sich: „Haah!"
"Hat Katja euch nicht gesagt, dass ihr vor der Tür warten sollt?" Das war Mia, sie drängte uns weiter in den Vorraum hinein, damit die restlichen Mitglieder der Clique folgen konnten.
Meine Augen hatten sich inzwischen an das Halbdunkel gewöhnt, hinter der rothaarigen Mia konnte ich Jasmin und Steffi erkennen Wie wir, trugen alle eine Sporttasche bei sich.
"Steht hier nicht rum, wir gehen in die Umkleidekabine, ganz hinten, da kann man von draußen nicht sehen, wenn wir das Licht anmachen."
Ohne die anderen ausführlich zu begrüßen, schlichen wir durch die Dunkelheit den Gang entlang. Mit Mels warmer Hand in meiner, ging ich voraus. Vor der Umkleide zog mich Mia am Arm zurück: "Du musst die Eingangstür wieder absperren. Sonst können ungebetenen Gäste reinkommen. Mach die Kabine auf und lass uns erst durchgehen!"
Mia schob Mel an mir vorbei in den aufgeschlossenen Umkleideraum. Ich musste die Hand meiner Schwester loslassen. Drinnen ging das Licht an, es blendete so, dass ich meine Augen zusammenkneifen musste. Die anderen folgten ihnen. Schwer ...
... fiel die Stahltür ins Schloss.
Nun stand ich alleine im dunklen Flur. Ohne die beruhigende Nähe meiner Zwillingsschwester stieg die Nervosität. Mit fünf schnellen Schritten lief ich bis unter die nächste Notleuchte. Nochmal fünf große Schritte und ich war wieder im Vorraum.
Fahrig steckte ich den Schlüssel ins Schloss. Ich wollte ihn gerade herumdrehen, da entdeckte ich beim Aufschauen die zwei blonden Jungs aus der Parallelklasse. Sie fuhren draußen auf ihren Fahrrädern an der Turnhalle vorbei. Schnell versteckte ich mich neben der Tür. Ich hoffte, sie würden mich nicht bemerkt haben. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich zählte bis zehn, dann wagte ich wieder nachzusehen. Sie scheinen vorbeigefahren zu sein.
Schnell rannte ich zur Umkleide zurück und klopfte hastig an die Metalltür.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis mir geöffnet wurde. Mia drehte sich sofort wieder herum, um zurückzugehen, die Enden ihres Pagen-Haarschnitts flogen herum. Die langen vorderen Strähnen trafen ihr Gesicht. Ich konnte gerade so die Hand durch den sich schließenden Türspalt stecken und das schwere Stahlmonster aufdrücken.
„Lasst eure Taschen stehen, wir gehen gleich in die Halle. Steffi, hast du die Rockbox dabei?", befehligte Mia in einem Ton, der mich an einem kitschigen Militärfilm erinnerte. Jawohl, Frau Möchtegern-Hauptmann, hätte ich am liebsten geantwortet. Doch stattdessen stellte ich meine Tasche neben Mels auf der Bank ab und folgt den Vieren.
Beim Hinausgehen fragte ...