Das rote Band - Workout
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlackHatNCat
... Handtuch in die Dusche mitgenommen und hielt meine Arme verschränkt vor dem Körper. Etwas fröstelnd lief ich an Mia vorbei, diese streckte ihren Arm aus, legte die Hand auf mein Dreieck und schaffte es so, mich aufzuhalten. Ich fragte mich, was sie nun schon wieder von mir wollte, insgeheim rechnete ich mit einer weiteren Spitze, diesmal gegen mich.
„Tina, Süße, wenn du Lust hast, können wir drei, deine Schwester, du und ich, nachher noch ein bisschen Feiern. Ich dachte, mit einem Sektchen schläft es sich besser." Ihre Augen zeigten ein lüsternes Funkeln, ich war mir sicher, dass sie nicht bloß ‚schlafen' sondern ‚miteinander schlafen' meinte.
„Nein, das klappt heute nicht, wir müssen dringend nach Hause. Unsere Mutter wartet auf uns. Es ist sowieso schon recht spät", log ich, weil ich keine Lust hatte, weiter Spielball ihrer Geilheit zu sein. Steffi schaute auch schon ganz missmutig zu uns herüber, weil sie nicht in Mias Aufzählung erwähnt wurde. Sie würde sich sicherlich selber gerne mit Mia vergnügen, ob mit Alkohol oder ohne, Hauptsache, sie würde an Mias Lippen hängen können.
Mel hatte sich vorgebeugt, um in ihren String zu steigen, als sie den Kopf hob und verwundert sagte: „Aber Mama ist doch heute...", da schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacke, dass es knallte. Mel wäre dabei fast nach vorn umgekippt, doch sie konnte sich mit der Hand noch an der Bank abstützen. „Au, was soll das?", protestierte sie sofort.
„Geiler Hintern, etwas rote ...
... Farbe und er sieht aus wie ein knackiger Apfel, Pink Lady!"
Sie schaute sich selber über die Schulter, bewunderte die rosige Färbung durch den Klaps und versuchte mir ebenfalls einen zu verpassen. Mit zwei schnellen Schritten entkam ich ihr. Doch mein Ziel hatte ich erreicht, sie sollte meine kleine Schwindelei mit Mum nicht auffliegen lassen. So könnten wir uns ungestörter, ohne Aufpasserin Mia, miteinander vergnügen.
Ich trocknete mich ab und zog schnell ein Top drüber. Mir wurde allmählich immer kälter. Mia und Steffi gingen bereits. Steffi hatte einen fast bettelnden Ton, als sie Mia fragte: „Dann können wir doch ein bisschen mit Sekt feiern? Lust hätte ich schon."
Mia seufzte, griff beim Hinausgehen ihr Hand und meinte: „Gut, dann also nur wir zwei, wird auch lustig." Mias Worte zauberten ein Lächeln auf Steffis Gesicht. Sie trippelte hinter der enttäuschten Mia hinterher und winkte fröhlich: „Ciao, man sieht sich!"
Ich entdeckte Jasmin in der Ecke auf der Bank. Sie hatte sich ein Duschhandtuch über die nassen Haare gelegt und hielt es vor ihrem Körper zusammen. Nachdenklich schaute sie auf den Boden.
„Ist was nicht in Ordnung?", fragte ich ein wenig besorgt nach.
„Ach, du hast es doch gehört. Mia will, dass ich mich bis Montag rasiert habe. Aber ich habe am Wochenende eigentlich so viel zu lernen. Heute Abend musste ich schon beim Sport mitmachen. Meine Tante ist weggefahren. Ich bin ganz alleine und ich habe keine Rasierklingen mehr und auch kein Geld ...