Das rote Band - Workout
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlackHatNCat
... fing ihn, spürte aber den harten Druck, mit dem sie geworfen hatte.
Mel und ich waren gut, die anderen schauten uns erst eine Weile zu, fingen dann selber an sich den Medizinball zuzuwerfen. Im Laufe der Zeit spürte ich, wie mir die Arme schwerer wurden. Meiner 20 Minuten jüngeren Schwester ging es ähnlich, ihre Würfe gerieten immer kürzer. Bei ihrem 13.Pass musste ich einen Schritt vormachen, damit der Ball nicht auf dem Boden aufkam. Ich fing ihn noch rechtzeitig, doch Mia rief: „Fehler, nochmal von vorn!"
„Aber der Ball war nicht auf dem Boden!", beschwerte ich mich.
„Ich bestimme über die Regeln, und wenn ich sage Fehler, dann ist das ein Fehler. Wenn dir das nicht gefällt, dann könnt ihr ja gehen. Ich rufe nur kurz Katja an, dauert keine Minute", schon tippte sie auf ihrem blöden Angeberteil herum. Mel kam zu mir, legte eine Hand beruhigend auf meinem Arm und sagte: „Lass nur, wir fangen nochmal von vorn an." Sie war schon immer die Besonnenere von uns, wohingegen ich leicht voreilig reagierte, das musste etwas mit unserer Geburtsreihenfolge zu tun haben. Ich stürmte voran, Mel gab mir Rückendeckung.
Diesmal stellten wir uns etwas dichter zusammen und warfen uns den immer schwerer werdenden braunen Lederball erneut zu. Wir fingen nochmal bei Eins an. Mia ließ das Handy sinken und schaute triumphierend zu uns herüber, sie schien die Macht über uns zu genießen -- Schleiferin!
Im zweiten Versuch brachten wir die Quälerei mit dem Medizinball fehlerfrei hinter ...
... uns, das andere Pärchen ebenfalls. Meine Arme waren schwer wie Blei, es kam mir vor, als würden sie knapp über dem Boden schleifen. Auch die Brustmuskeln taten schon weh, das würde morgen einen schönen Muskelkater geben. Aber immerhin könnte ich dann mit Mel im Bett ausschlafen, wir würden uns gegenseitig den Schmerz herauskneten, bis ein anderer, schönerer Schmerz uns zum Höhepunkt brächte und dann...
Meine abschweifenden Fantasien wurden jäh von Mia unterbrochen. Jeder von uns sollte mit dem Seil 30 Sprünge machen, bei einem Fehler dürften wir von vorn anfangen. Echt ein Anwärter auf den Posten des unbeliebtesten Peinigers in Sportklamotten. Mia gefiel es, uns zu kommandieren. Sie machte selber aber nicht mit. „Mia, kannst du uns das mal vormachen?", wagte ich sie mutig zu fragen.
„Einfache Sprünge, die wirst du doch noch hinbekommen, oder?", entgegnete sie.
Jasmin sprang mir bei: „Ich verstehe das nicht. Was sind einfache Sprünge? Zeig doch mal!"
Mia griff das Seil von Steffi, brachte es hinter sich und setzte für den ersten Schwung an. Zack, draufgetreten. „Das wäre ein Fehler", bemerkte Mia lapidar. Beim erneuten Versuch gelangen ihr auf Anhieb sechs Durchschwünge ohne Unterbrechung, bevor ihr der nächste Fehler passierte. Jasmin und ich sahen uns zufrieden an.
„Jetzt musst du nochmal von vorn anfangen", machte ich Mia darauf aufmerksam.
„Ich nicht, sondern ihr!", sie reichte Steffi das Seil zurück, das diese mit einem strahlenden Lächeln entgegennahm. ...