1. Das rote Band - Workout


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlackHatNCat

    ... verlegen herunter. Mia drehte sich zu uns: „Wer gewinnt, bekommt von mir einen Kuss, der Verlierer macht 20 Sit-Ups!"
    
    Obwohl ich nicht sehr scharf auf den Kuss war, wollte ich doch gewinnen, weil mir die Bauchmuskeln jetzt schon leicht schmerzten. Nach dem Duell würde es sicherlich mehr wehtun, und dann zur Strafe auch noch Sit-Ups machen, nein danke.
    
    „Erstes Duell: Unsere Inzest- Sisters!", rief Mia aus.
    
    Das war gemein, immerhin hatte Katja das von uns als Aufnahmeprüfung verlangt. „Nenn' uns nicht so, wir sind einfache Zwillingsschwestern!", protestierte ich.
    
    „Die sich die Pussis geleckt haben!", ergänzte Mia mit einem schelmischen Grinsen zu den Anderen. Steffi lachte mit, Smini zog erst leicht die Mundwinkel hoch, kniff aber sofort die Lippen aufeinander.
    
    „Tina, komm schon. Du bekommst auch von mir so einen Kuss, nur denk an die Tests, du willst doch nicht ausgeschlossen werden, wie Tamara?", flüsterte Mel mir hinter vorgehaltener Hand ins Ohr. Natürlich wollte ich das nicht, umso mehr spornte mich der Gedanke an, einen Belohnungskuss à la Mia von ihr zu bekommen. Mel griff meine Hand, begleitet von Anfeuerungsrufen gingen wir zur Sprossen-Wand.
    
    Mel und ich hängten uns wie Mia zuvor an die Holzleiter und zogen gleichzeitig die Beine gestreckt vor den Körper. Mia zählte: „Eins!" Mel und ich spreizten die Beine und schlossen sie wieder.
    
    „Zwei!", alle zählten mit.
    
    Es zog nicht nur in den Schenkeln und Bauchmuskeln, meine Arme fühlten sich kraftlos ...
    ... an, ich musste an der Sprosse nachfassen, damit ich den Halt nicht verlor.
    
    „Drei!"
    
    „Vier!" Ich würde meine Beine nicht mehr lange ausgestreckt halten können, die Bauchmuskeln zitterten schon. Ich schaute zu Mel, sie hatte die Augen geschlossen und schien voll konzentriert zu sein.
    
    „Fünf!"
    
    Ich schaffte es nicht die Beine bis ganz nach hinten zu spreizen. Vor mir erblickte ich Smini, die ihre rechte Hand bei sich ins V gedrückt hielt und den Mittelfinger leicht bewegte. Sie starrte mir zwischen die weit gespreizten Schenkel. Plötzlich rutschten meine feuchten Hände von der Stange, ich konnte gerade noch die Beine schließen und heranziehen. Im nächsten Moment saß ich auf dem Hintern in der Weichboden-Matte.
    
    „Sieger ist Mel!", verkündete Mia, noch bevor ich begriff, dass es aus war. Meine Arme schmerzten und im Bauch steppte ein Flamencotänzer auf meinen Muskeln. Ich war ein wenig enttäuscht. Mel schien deutlich mehr Kraft zu haben, als ich. Sie ließ locker die Beine sinken und stellte ihre rot-weißen Turnschuhe mit den weißen Söckchen neben mir in die Matte. Ihre ausgestreckte Hand half mir auf.
    
    „Nicht schlimm, ich werde unsere Familien-Ehre schon verteidigen!", versprach sie, als ich mich noch etwas wackelig hochzog. Ich musste einen Ausfallschritt machen, sie fing mich und riss mich an sich heran. Wir lachten beide los. So dicht vor ihr, spürte ich mein Herz schneller schlagen, das waren nicht die Turnübungen, sondern ihre warme Hand in meiner, ihr Lächeln und ...
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