3 Schlüsselhalterinnen 09
Datum: 17.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Marzocco auf. Jetzt noch ordentlich Honig unterrühren und probieren -- schmeckt etwas fade, eine zweite Zitrone bringt Abhilfe, zusammen mit etwas Ingwer und einer Prise Salz.
Teetasse und Honig zum Nachsüßen sowie eine Serviette auf das Serviertablett, wenig später klopfe ich erneut.
»Komm rein!«
»Zieh bitte die Schürze aus, du siehst darin wirklich lächerlich aus, die war nur zum Backen! Danke für den Tee!
Dreh dich um! Schön! Der braucht Behandlung!«
» Gloria, du weißt, ich trage gerne die Zeichen deiner Liebkosungen! Ich brauch nichts.«, ich bin ja glücklich und mag es, wenn der Hintern beim Sitzen mich an die Zuwendungen meiner Herrin erinnert.
»Was du brauchst bestimme ich! Wenn ich sage, der wird behandelt, dann WILL ICH das! Darüber reden wir noch!«, sagt SIE streng, es scheint IHR ein klein wenig besser zu gehen, freue ich mich!
»Hol mir die Tinktur, die ich immer nehme!«, befiehlt sie und ich laufe zum Medischrank, in dem sich auch die Tinktur befindet, neben vielen anderen Dingen, die ab und an sehr nützlich sind. In einem Haushalt wie unserem ist es schon angebracht, Diverses immer vorrätig und griffbereit zu haben. Mit dem Fläschchen in der Hand laufe ich zurück und will es Gloria übergeben. Da treffen mich 2 Ohrfeigen!
»Kaum geht es einem etwas schlechter, meinst du, du könntest mir auf der Nase herumtanzen. Warum hast du nicht geklopft?«
»Ich, ich war in Sorge um dich, da habe ich es einfach vergessen!«
»So vergessen, nur weil es ...
... mir nicht gut geht, brauchst du nicht zu hoffen, dass du keine Strafe bekommst! Du schreibst bis morgen früh 100-mal in Schönschrift und mit dem Füller: "Ich darf das Zimmer meiner Herrin nur nach Klopfen und der Aufforderung meiner Herrin betreten!" Das ist noch nicht die Strafe! So jetzt dreh deinen Hintern zu mir!«
Während sie mir den Hintern eincremt, ein tolles Gefühl, IHRE Hand auf meinem schmerzenden Po!
Und das macht SIE, obwohl SIE krank ist, für mich! Was habe ich für ein Glück, wenn ich könnte, ich würde ihr gerne die Erkältung abnehmen, ich glaube nicht, dass es eine Grippe ist!
»Umdrehen!«, ich bekomme einen Klaps auf den Po, nach der Vorbehandlung schmerzt er ganz ordentlich.
Sie schaut meinen Kleinen an: »Gut überstanden, schön!«, der in IHRER Hand natürlich wächst.
Sie zieht eine Schublade auf und reicht mir eine der Schellen: »Anlegen! Du darfst den Kältespray benutzen! Heute habe ich keine Lust, dein Ding reinzufummeln!«
Hmpf, ich halte eines von den Dingern, die ich nicht besonders mag in den Händen, bin doch sowieso keusch, würde SIE nie bescheißen. Iiiih, ist das kalt, ah er wird schon kleiner, wenigstens hat die Schelle einen Klappring, aber leider auch einen zusätzlichen Ring, der das Rausziehen verhindern soll, so wie ein Katheter, den ich jetzt einschiebe. Da ich das Schloss nicht bekommen habe, halte ich alles zusammen und präsentiere Gloria meinen kleinen Eingesperrten.
Mit einem Klacken schließt das Schloss: »Hach, ich liebe ...