3 Schlüsselhalterinnen 09
Datum: 17.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Ohrfeigen, natürlich nur auf seine Wangen gehauen, verblüfft bleibt er, »Danke!«, murmelnd stehen!
»Begrüßt man so seine Herrin?«, frage ich scharf und deute auf meine Füße.
Noch mit den Tüten in den Händen bekomme ich jeweils einen Kuss auf meine Zehenspitzen! Danach verharrt er. Wartet auf weitere Befehle, von mir kommt aber nichts!
Normalerweise reicht es mir, wenn er mich zu Hause bedient und mir alle Arbeiten abnimmt. Wenn wir aber spielen, wie jetzt, muss er warten! Er ist noch total verschwitzt, so hat er sich vorher abgehetzt! Ich schaue zu, wie sich die Schweißtropfen ihren Weg durch sein Haar suchen und auf den Boden tropfen. Jetzt ist einer dabei, der scheint zu passen. Tatsächlich, hurra, er tropft auf meine Schuhe!
»Was fällt dir ein! Das hat noch ein Nachspiel! Abtrocknen! Doch nicht mit der Zunge! Nimm ein Tuch!«
Während er meine Sandalen trockenreibt, gebe ich weitere Anweisungen: »Du versorgst die Einkäufe! Im Auto habe ich den restlichen Einkauf! Wenn ich gewusst hätte, dass du dich so anstellst, wären sie im Laden geblieben!«
Wären sie selbstverständlich nicht, war ja so geplant, nicht alles, das Treffen mit Karola und den Kindern war Zufall! Natürlich ist Tomas außerhalb unseres Hauses hier in unserer Stadt nicht offiziell mein Sklave, er bleibt der erfolgreiche Geschäftsmann, der seine Frau liebt und vieles für sie tut. Dazu gehört natürlich nicht, im Anzug kilometerweit schwere Taschen zu schleppen, für sowas gibt es aber immer ...
... Ausreden.
Nach einem kurzen, »Danke«, von Tomas befehle ich noch: »Wenn alles versorgt ist, wäschst du dich! Du stinkst! Danach warte ich auf dich im Wohnzimmer! Nackt!«
Während ich auf Tomas warte, erinnere ich mich, als wir zusammengezogen sind. Vorher hat er mich ja nur als seine Herrin kennengelernt, hergerichtet für ihn und natürlich auch für mich. Welche Frau mag es nicht, tolle Schuhe zu tragen, ich mochte schon immer High Heels, Leder und Latex aber auch Röcke und Kleider.
Aber zusammenleben bedeutet ja auch, dass er mich ungeschminkt, nicht vorteilhaft angezogen, da mal mit einem Wehwehchen oder manchmal auch keiner Lust, lieben und sogar Respekt vor mir haben muss. Ich war damals nicht ganz so sicher, ob das wirklich so einfach sein würde.
Das hat besser geklappt, als ich dachte. Heute besitze ich einige Morgenmäntel und Nachtkleider, meist aus Seide, ein paar auch aus Velours, die sind bequem und ich fühle mich immer ausreichend gekleidet.
Schon vor unserer Hochzeit hat Tomas sein eigenes Zimmer bekommen, seine Zelle, das Herrinenzimmer, mein Schlafzimmer, darf er nur auf meine Aufforderung betreten. Selbstverständlich hat er es zu reinigen, wenn ich nicht da bin.
Mich nackt oder auch nur teilweise nackt zu sehen ist ein Privileg, das er sich verdienen muss. Ich werde auch älter, die Schuhe mit hohen Absätzen kann ich nicht mehr so lange tragen wie früher, ein bekannter Arzt hat mir empfohlen, dann immer barfuß zu laufen, als Ausgleich.
Natürlich ist ...