1. 3 Schlüsselhalterinnen 09


    Datum: 17.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... es auch schön, wenn Tomas meine Beine und meine Füße massiert, wenn er nachher kommt, wird er das als Erstes tun. Wenn er nackt ist, bis auf seine Fesseln, die er immer trägt, spielen wir miteinander, er weiß das. Tomas bekommt auch ohne spielen meine Zuwendungen zu spüren, es ist einfach herrlich, ihn zu kneifen, ihn zu hauen, wann immer ich Lust dazu habe. Einzige Ausnahme sind Ohrfeigen, die erhält er nur, wenn er was falsch macht, selbst wenn wir spielen...
    
    Tomas kommt ins Zimmer, bleibt bei der Tür knien: »Herkommen, laufen!«
    
    »Stopp! Knie dich hin, ziehe meine Schuhe aus!«
    
    Ich schaue seinen Körper an, sein Hintern ist noch von vorletzter Woche verfärbt, aber einer Auffrischung steht nichts im Wege, sein Rücken muss noch etwas heilen! Ich schau mir meinen Namen an, sein Branding ist verheilt, da müssen nicht unbedingt Striemen sein, einrahmen könnte ich es bei Gelegenheit mal. Seine Schenkel sind auch noch nicht wirklich aufnahmebereit. Bleiben noch die Muskeln seiner Oberarme, seine Brüste und die Fußsohlen.
    
    Sein Penis ist natürlich wieder einmal steif, was sich noch verstärkt beim Ausziehen meiner Sandalen. Ich wusste das ja schon, deshalb habe ich mir ein Glas mit eiskaltem Wasser zurechtgestellt, und die nette Schelle mit den Spikes liegt unter dem Tuch neben mir auf dem Sofa.
    
    »Ach Tomas, eigentlich wollte ich dir das Wasser zur Erfrischung geben, eiskalt mit Eiswürfeln! Aber schau, dein Anhängsel tropft schon vor Geilheit, nimm das Glas und kühl ihn ...
    ... ab!«
    
    Wie befohlen nimmt er das Glas und versucht, seinen Penis einzutauchen, ohne dass es überläuft. Da es ein großes Henkelglas ist, gelingt es ihm auch fast, ohne Wasser zu verschütten.
    
    Natürlich weiß er was jetzt kommt. Ich ziehe mir schwarze Einmalhandschuhe aus Latex über.
    
    »Herkommen, Augen schließen!«
    
    Etwas Melkfett über seinen jetzt sehr kleinen Penis, praktischerweise hat die Schelle einen Klappring und ist schnell angezogen. Ein verhältnismäßig großer Käfig mit vielen spitzen Dornen. Das Schloss einhaken und fertig!
    
    »Hinknien! Du darfst meine Strümpfe ausziehen!«
    
    Passend zu dem Kleid habe ich mir halterlose Nahtstrümpfe mit Spitzferse angezogen!
    
    Vorsichtig zieht Tomas mir die Strümpfe aus, dabei wird der Käfig schon etwas gefüllt! Die ersten Schweißtropfen bilden sich an seiner Stirn!
    
    Als er fertig ist, lasse ich mir die Strümpfe geben, dabei beuge ich mich etwas nach vorne, so, dass er genau in meinen Ausschnitt sehen muss. Ich schau mir die Strümpfe an, er war vorsichtig, keine Schäden zu sehen.
    
    »Hier ist er etwas verzogen! Ah, der andere auch! Damit du besser mit dem Eigentum deiner Herrin umgehst!«
    
    Ich nehme den Rohrstock und er bekommt jeweils 5 noch moderate Hiebe auf seine durch die schweren Taschen noch malträtierte Oberarmmuskulatur. Für ihn fühlt es sich so an, neben den Schmerzen, als würde ich ihm Kraft absaugen, hat er mir einmal gestanden.
    
    Er mag es aber, wie fast alle Hiebe, deshalb wird der Käfig trotz seiner 13 cm Länge ...
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