Wilde Geburtstagsparty 04
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypurplelover2020
4. Geschwisterliebe
Samstag Mittag
Nachdem wir (einzeln) geduscht haben, treffen wir uns in der Küche wieder. Ohne dass wir es abgesprochen haben, sind wir alle drei nackt. Ich fühle mich pudelwohl so, genieße Papas Blicke auf meiner Haut. Während wir gemeinsam das Mittagsessen vorbereiten, berührt er mich immer wieder, sowohl zufällig als auch absichtlich, streichelt über meine Brüste, tätschelt meinen Hintern, fährt durch meine dauernasse Spalte. Auch Mama bekommt ihre Streicheleinheiten. Wir revanchieren uns, indem wir abwechselnd seinen Steifen wichsen. Aber auch Mama und ich tauschen Zärtlichkeiten aus. Wir reiben unsere Titten aneinander oder küssen uns leidenschaftlich. Wir wissen, dass das Papa besonders antörnt. Und das wiederum macht uns beide an. Die Atmosphäre knistert geradezu vor Erotik und das würzige Aroma unserer tropfenden Fotzen überdeckt sogar den Küchengeruch.
Ich fühle mich so wohl in meiner neuen Rolle als nackte Schlampe, dass ich mich gar nicht mehr anziehen will. Und auch dass meine Eltern in meiner Gegenwart nackt sind, sollte immer so sein. Ich mache auch gleich einen entsprechenden Vorschlag. „Mama, Papa, ich habe beschlossen, ab jetzt zuhause immer nackt herumzulaufen. Ist das ok? Ihr habt doch sicher nichts dagegen?"
„Aber nein, natürlich nicht, mein Kind. Das gleiche wollten wir dir auch gerade vorschlagen."
„Dass ihr zuhause nackt seid?"
„Dass wir alle zuhause nackt sind."
„Super!", freue ich mich. „Das wir lustig. Wisst ...
... ihr was? Ich werde mich nackt ausziehen, sobald ich durch die Haustür bin. Schon im Flur. Dann könnt ihr mich nackt sehen, schon wenn ich in mein Zimmer gehe."
„Wenn du das möchtest, kannst du das gerne so machen", stimmt Papa erfreut zu.
„Du denkst aber schon daran, dass du noch zwei Brüder hast", wendet Mama ein.
Stimmt, an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Lukas und Jonas sind ein paar Jahre älter als ich und studieren schon. Sie wohnen im Studentenwohnheim und kommen nur selten nach Hause. Wobei mir einfällt, dass die beiden eigentlich jeden Moment eintreffen müssten. Sie sind nämlich zum Mittagessen eingeladen und wollen mir natürlich auch zum Geburtstag gratulieren. Der Gedanke, mich meinen Brüdern nackt zu zeigen, erregt mich unheimlich. Bisher habe ich es immer peinlichst vermieden, dass meine Brüder mehr von mir zu sehen bekamen, als es schicklich gewesen wäre. Ich weiß, dass die beiden früher jede Gelegenheit genutzt haben, um hinter mir her zu spionieren und einen unziemlichen Blick auf meinen Körper zu erhaschen. Wie oft musste ich sie aus dem Bad verscheuchen, wie oft musste ich das Schlüsselloch an meiner Zimmertür verhängen, weil einer oder alle beiden zu spannen versucht haben.
Das werden sie jetzt nicht mehr nötig haben. Jetzt können sie mich jederzeit nackt sehen, so oft und wann immer sie wollen. Meinen nackten Körper bewundern. Nicht nur meinen Hintern und mit viel Glück meine Titten, nein, ich werde ihnen meine Titten entgegenrecken und die ...