Wilde Geburtstagsparty 04 - Sexgeschichten

Wilde Geburtstagsparty 04

... Dasein als solche. Aber welche Bestimmung? In der Familie?

Papa räuspert sich vernehmlich. „Äh, wie gesagt, darüber müssen wir später noch reden. Eure Schwester hat gestern, auf ihrer Geburtstagsparty, erkannt, dass sie eine Schlampe ist. Erzähl deinen Brüder doch, was inzwischen alles so passiert ist."

„Und ihr habt schon..." Jonas Blick wandert vielsagend zwischen mir und Papa hin und her.

„Oh ja, das haben wir allerdings."

„Erzähl", fordern beide mich unisono auf.

„Ja, gleich. Aber erst mal: runter mit den Klamotten, ihr beiden. Wenn ihr meine Fotze sehen könnt, dann will ich auch eure Schwänze sehen. Da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf."

In Sekundenbruchteilen reißen sich meine Brüder die Kleider herunter. Grinsend stehen sie vor mir, ihre halbsteifen Schwänze recken sich mir stolz entgegen. Und die sind ganz schön groß. „Wow, eure Freudenspender sind ja ziemlich beeindruckend", stelle ich fest.

„Ziemlich?", beschwert sich Lukas. „Warte mal ab, bis die voll ausgefahren sind."

„Ich würde sagen, die sind nicht von schlechten Eltern", meint Papa grinsend.

„Warum bläst du deinen Brüdern nicht gleich mal die Schwänze, Melli?", schlägt Mama vor. „Da wartet ihr alle doch schon drauf. Zeig ihnen, wie gut du blasen kannst und saug ihnen die Eier leer. Wenn der erste Druck weg ist, dann können sie dich hinterher um so länger ficken."

Welche Mutter würde ihren Kindern wohl so etwas vorschlagen? Das gibt es nur in unserer geilen, versauten, ...

... tabulosen Familie! Schnell bin ich auf den Knien und nehme als erstes Jonas' Schwanz in den Mund. Lukas' wichse ich gleichzeitig. Mann, ist das geil! Warum habe ich nur so lange gewartet, warum habe ich mich immer vor meinen Brüdern geniert? Warum habe ich mich ihnen nicht schon längst nackt gezeigt? Warum habe ich nicht schon längst diese großen, dicken, wunderbaren Schwänze gelutscht, mich von ihnen ficken lassen? Wie viel geiler Sex, wie viele Orgasmen sind mir entgangen?

Ich blase und wichse meine Brüder abwechselnd. Meine Brüder! Ich kann es immer noch nicht glauben, was ich da tue. Was wir alle tun. Erstaunlicherweise bedrängen sie mich nicht, warten geduldig, bis sie dran sind, von meiner Zunge verwöhnt zu werden. Lukas ist schließlich der erste, der abspritzt und dessen Samen ich kosten darf. Er schmeckt salziger als Papa, aber nicht unangenehm. Kaum habe ich seinen Saft geschluckt, sahnt auch schon Jonas in meinem Mund ab. Seine Wichse schmeckt ganz anders, richtig süß. Davon könnte ich mehr vertragen. Genüsslich lecke ich meine Lippen ab und sauge gierig auch noch den letzten Tropfen aus seinem Rohr.

„So ist's Recht, Melli, schön alles schlucken", lobt mich Mama. „Schmeckt das Sperma deiner Brüder nicht wunderbar?"

„Oh ja, das tut es. Vor allem, weil es die Wichse meiner Brüder ist. Das ist so pervers, so verrucht, so... versaut" stimme ich ihr zu. „Schmeckt Inzestsperma gerade deshalb besonders gut?" Dann frage ich mich, woher sie das weiß. Das kann ja nur ...