Ein ganz normaler Tag
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
... Tief durchdringt deine Zunge mein Poloch, tief dringt deine Zunge in meinen Hinterausgang. Du leckst mich am Arsch und wirst geil dabei. Du riechst wie ich aus dem Darm dufte und schmeckst es. Ich schiebe deine kleine, weiße Schürze beiseite. Dein Riemen ist steil nach oben gereckt, er bettelt förmlich nach Aufmerksamkeit. Jetzt rutsche ich nach hinten, du darfst nun meine Auster auslecken.
Schnell dringt deine Zunge in meine nasse, heiße Fotze.
Ja, du weißt es wie ich es brauche. Deine Zunge tief in mein Loch und dann über meine Clit streichen. Schnell und feste. Jeden Tropfen Fotzenschleim schluckst du. Du bekommst gar nicht genug. Du lässt mein Blut brodeln, mit einer Fingerkuppe streichel ich die Öffnung deiner Eichel. Du stöhnst dabei, so sehr hast du dich um meine Zuneigung bemüht. Mein Nektar schmeckt heute etwas anders. Lag es daran, dass du zuerst meinen Darm ausgeleckt hattest. Ich stöhne, wippe und genieße. Das schöne Gefühl, des herannahenden Orgasmus wird immer stärker, ich hole dir dabei einen runter. Fühle wie du am liebsten abspritzen möchtest, deshalb lasse ich deinen Pimmel los. Puste ihn etwas an und schaue dem zuckenden Schwanz zu.
Jetzt, kommt es mir, dieser wahnsinnige Rausch der erlösenden Gefühle. Du schmeckst meinen vermehrten Muschisaft, nimmst alles auf. Ich rubbel meine Fotze etwas durch dein Gesicht. Meine Perle will berührt werden. Die leichten Stoppeln deiner Barthaare geben mir den zusätzlichen Kick. Mein Orgasmus will gar nicht mehr ...
... aufhören. Bunte Punkte ziehen vor meine Augen, meine Glückshormone schiessen heraus und lassen mich in einen tiefen Rausch verfallen. Du leckst mich unvermindert weiter, so dass ich sehr lange was davon habe. Bis ich meinen Unterleib anhebe und damit deine Arbeit vorerst beendet ist.
Jetzt sollst du deine Belohnung erhalten und weil ich eine gütige Herrin bin, lasse ich dir heute mal die Wahl.
„Eins, zwei oder drei?": sage ich noch leicht keuchend.
Drei wäre mir am liebsten, so bräuchte ich nur zusehen, wie du dir vor mir einen runterholst.
Doch meistens, fast immer ist deine Wahl etwas zwischen eins und zwei. Da du aber dich nicht entscheiden kannst. Ob ich deinen Schwanz wichse, bis du kurz vor dem Abspritzen bist, dann loslasse und zusehe, wie dein Sperma stoßweise von selbst kommt oder ich dich auch noch nachdem du ejakuliert hast unvermindert weiter wichse. Bist du um Gnade bettelst.
Ich entscheide mich für die Version 2, nun umfassen meine Finger deinen fleischigen, warmen, harten Schaft. Langsam steigere ich das Tempo.
„Los komm, spritze endlich ab. Sonst wirst du heute nicht mehr abspritzen. 10...9...8."
Du weißt, bin ich bei null angelangt, höre ich auf und du bleibst mit deinem vollen Sack alleine.
Ich liebe es bei dir diesen Druck aufzubauen, dich zum Abspritzen zu zwingen. Nur zu gerne sehe ich zu, wie dein warmes, cremiges Sperma in hohen Bögen du die Luft fliegt.
„7...6...5."
Ich spüre dein Schwanz wird noch härter, du stöhnst. Ich ...