Ein ganz normaler Tag
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
Ich komme nach Hause, du hörst wie die Haustür ins Schloss fällt, das schwere Auftreten meiner Pumps auf dem Laminat.
-Klack-Klack-Klack.
Du stehst in der Küche und machst den Abwasch, bekleidet nur mit einer weißen Schürze. Ich stelle mich hinter dich, streichele mit meinen Händen über deine nackten Arschbacken.
Du zuckst zusammen, denn normalerweise, drücke ich dann gleich zwei Finger durch deine Kimme und versuche in deine Rosette einzudringen.
Doch diesmal mache ich das nicht, ich krame aus meiner Gucci-Tasche mein schwarzes Seidenhöschen hervor, das mit den feinen Spitzen und werfe es dir auf die Arbeitsplatte.
„Das muss gewaschen werden."
Danach werfe ich meine Seidenstrumphose auf den Boden, trotz das es zusammengeknüllt ist, siehst du, dass große Löcher in dem Schritt sind.
„Die ist hin, schmeiß sie in den Müll. Das war deine Schuld, du wirst mir morgen eine neue kaufen."
Dein Gehirn rattert. -Was war passiert. Warum ist es meine Schuld mit der Strumpfhose? Ich bin doch ein guter Mann für meine Frau.-
Du siehst mir nach, wie ich ins Wohnzimmer gehe, mein Sakko auf den Boden fallen lasse, meinen grauen Bleistiftrock, hinten öffne, er an meinen langen, rasierten Beinen herunter rutscht.
Ich spüre deine Blicke wie sie auf meine Pobacken gerichtet sind.
Ja, es geilt dich, dieser Anblick auf. So eine tolle Frau zu haben. Blondes, langes, lockiges Haar. Für meine Arbeit, binde ich diese immer zu einem Dutt zusammen. Jetzt fällt dir auf,dass ...
... meine Haare offen waren, als ich nach Hause kam.
Du bewunderst meine großen Titten, 80DD, die braunen Vorhöfe und meine Nippel, die so schön hervorkommen, wenn ich geil bin, ich bin keine Hungerleidende, das weibliche Fleisch an den richtigen Stellen. Dazu meine immer frisch rasierte Muschi. Die so schön im Sonnenlicht glänzen kann. Lange Beine, bei 175 Zentimeter Größe und meine zarten Füße mit Schuhgröße 38.
Ich setze mich nun in deinen ehemaligen Fernsehsessel, in dem man so gut relaxen kann, lege meine Füße auf den davor stehenden Hocker und schaue dich demonstrativ an.
Jetzt fällt es dir wieder ein, was ich dir vor einer Woche befohlen habe.
Du springst zum Schrank, holst ein Sektglas hervor und schenkst Champagner ein. Dann beeilst du dich, zu mir zu kommen, gehst auf die Knie und reichst es mir.
Tief demütig, den Kopf nach unten gesenkt, die Hände nach oben gerichtet. Ich nippe daran, verziehe mein Gesicht.
„Diese Plörre willst du deiner Herrin geben? Der ist ja schon ein Tag offen."
Ich schütte dir den Champagner in dein Gesicht, du hättest dir etwas anderes in diesem Glas gewünscht. Aber diese Belohnung verweigere ich dir.
„Meine Füße schmerzen. Du weißt was das heißt."
Du begibst dich an meine gepflegten Füße, die du vor zwei Tagen pedikürt hast. Die weiche Haut, die sauber lackierten Fußnägel. In diesem Rot-Ton, den ich so mag.
Du ziehst vorsichtig meine Pumps aus, stellst sie beiseite. Dann fängst du mit meiner Massage an.
Ja, das ...