Ein ganz normaler Tag
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
... kann mein Sklave. Um jeden einzelnen Zeh kümmerst du dich, danach massierst du vorsichtig meine Fußsohlen. Endlich kann ich entspannen und sehe dir zu, wie es dir eine Freude bereitet, deiner Herrin zu dienen. Ich entspanne und gebe dir Anzeichen.
„Mach es mit dem Mund.": befehle ich kurz und knapp.
Und tatsächlich leckst du nun meine Fußsohlen ab, nimmst wieder jeden einzelnen Zeh in deinen Mund und saugst daran. Ich sehe wie sich deine Schürze ausbeult.
Mir zu dienen, geilt dich auf. Deshalb gestatte ich dir mich mit deiner Zunge, weiter zu massieren.
Doch du bist so gierig, denn mittlerweile, leckst du mich auch schon am Knöchel. Das will ich dir nicht gestatten und deshalb drücke ich mit einem Fuß auf deinen Schwanz. Dein Steifer wird nun ein wenig gegen seine Richtung gedrückt. Nun weißt du wieder Bescheid, wer die Herrin im Haus ist. Sofort ist deine Zunge wieder an meinen Sohlen oder meine Zehen in deinem Mund.
„Was hast du heute gemacht.": frage ich. Du schaust ungläubig nach oben, du weißt doch selbst, dass das ganze Haus mit Überwachungssystemen ausgestattet ist. Keine Aktion von dir, vor mir verborgen bleibt.
„Herrin, ich habe das Haus geputzt, habe den Lebensmittellieferanten, so wie ich bin begrüßt, habe dann die Wäsche gemacht und war......"
„AH, hast du nicht etwas vergessen."
Du weißt ich will es von dir hören! Wieder drücke ich deinen Pimmel nach unten.
„Entschuldigung Herrin, meine niederen Instinkte haben mich übermannt. Als ich ...
... eure Wäsche in die Waschmaschine packen wollte. Ist mir euer rotes Satintanga aufgefallen. Ich wollte es nicht tun, aber ich konnte auch nicht widerstehen. So habe ich vorher daran geschnüffelt."
„Und?": frage ich in einem harschen Ton.
„Ich habe an eurem edlen Fotzenschleim geleckt."
„Du bist ein widerlicher Perversling. Was hast du dann gemacht?"
Du weißt, dass ich alles auf meinem Handy beobachtet habe, aber will es trotzdem von dir hören. Ich liebe es, dich so zu demütigen. Du versuchst noch aus dieser aussichtslosen Lage dich zu befreien. Versuchst noch mehr meine Füße zu massieren, schaust nach oben, direkt auf meine feuchten Schamlippen, die du nun zu gerne mit deiner Zunge liebkosen würdest.
Aber nein! Ich will aus deinem Mund hören, was du gemacht hast.
„Ich...ich.. habe mir dabei meinen Schwanz gerubbelt."
„Wie hast du gewichst."
Nun stehe ich fast ganz auf deinem Pimmel, der Schmerz wird immer größer.
„Mit einer Hand, habe ich dein Höschen an meinem Mund gehalten, deinen edlen Nektar ausgeleckt. Mit der anderen habe ich meinen Schaft gerubbelt. Vor und zurück. Immer wieder, bis ich abspritzen konnte."
„Wohin hast du abgewichst?"
Jetzt fällt es dir wieder ein. Ich hatte dir verboten, einfach abzuspritzen. Sperma gehört, eigentlich nur an einen Ort. In die Toilette.
„Auf... auf die Badezimmerfliesen."
„Du bist so einen Dreckssau. Richtig ekelhaft bist du. Ich frage mich warum, ich dich noch nicht rausgeschmissen habe."
Ich ...