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Die Theater AG
Datum: 20.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... tanzen. Weiter rhythmisch tanzend dreht sie sich dem Publikum zu. Unwillkürlich geht wieder ein Raunen durch das Publikum. Allen ist nun die fehlende Schambehaarung aufgefallen. Alle männlichen Zuschauer genießen den freien ungehinderten Blick auf ihre Muschi. Nackte Schauspielerinnen auf der Theater- oder Opernbühne, das ist ja inzwischen nichts Besonderes mehr, aber meistens zeichnen sich diese Schauspielerinnen durch besonders üppige Schambehaarung aus. In den ersten Reihen blitzen die Fotohandys und Digitalkameras. Es werden kleine Filmchen von ihren nackten hüpfenden Brüsten angefertigt. Sie tanzt immer wilder und schneller, sie blickt wie in Trance ins Leere. Dann kommen die vier Wachsoldaten mit strengem Blick auf die Bühne. Sie versuchen sie an den Hand- und Fußgelenken zu greifen, bekommen sie aber nicht zu fassen. Einer greift rein zufällig von hinten an ihren Busen. Ein anderer rutscht vom Oberschenkel ab und berührt sie zwischen ihren Beinen. Ein anderer wiederholt das ganze von der Rückseite und hat seine Hand plötzlich zwischen ihren Pobacken. Für einen Moment glaube ich zu sehen, dass sie ihre Schauspielkollegen durchschaut hat und sauer ist. Sie schränkt ihre skriptgemäße Wehrhaftigkeit sichtbar ein, so dass sie an Armen und Beinen gegriffen werden kann und nach hinten von der Bühne getragen wird. Dabei erlauben sich die lieben Kollegen jedoch noch einen kleinen Scherz mit meiner völlig wehrlosen und nackten Freundin. Sie ziehen ihre Beine auseinander! Sie ...
... versucht sich zu wehren. Windet sich. Aber das macht es nur noch schlimmer. Ihre weit gespreizten Beine geben den fast 400 Augenpaaren im Saal nun einen fast gynäkologischen Blick frei auf ihre Scham. Der kleine Spalt öffnet sich sogar etwas, so dass man bei den Zuschauern in den ersten Reihen fast schon von Einblick sprechen kann. Und wer weiter vorne etwas genauer hingesehen hat und das haben bestimmt alle männlichen Zuschauer gemacht der hat unter dem Schlitz sogar ihr kleines dunkles Poloch gesehen. Dann fällt der Vorhang die Show ist vorbei. Sie: Hinter mir fällt der Vorhang. Ich will mich nur noch losreißen von meinen Schauspielerkollegen, die mich immer noch tragen. Ich will heruntergelassen werden, meine Toga wieder überstreifen, noch einmal auf die Bühne, mich vor den Zuschauern verneigen und dann bloß weg hier. Irgendwo einschließen oder noch besser eingraben. Vorher werde ich aber jeden von den Wachen, die meinen nackten Körper absichtlich noch mehr zur Schau gestellt haben, als es das Stück ohnehin vorgesehen hatte, eine scheuern! Diese Arschlöcher! Ich habe mich auch ohne diese Demütigung am Schluss so sehr geschämt. Nackt vor so vielen Menschen. Ich habe mich so sehr geschämt. Ich habe nun keine intimen Körperpartien mehr. Alles an mir ist nun öffentlich. Jedermann kennt nun die Form und Größe meiner Brüste, weiß wie meine Brustwarzen aussehen, wenn ich erregt bin. Jeder hat meine Muschi detailliert betrachten können. Nun wissen alle, dass meine kleinen ...