Die Ärztin Kapitel 01.
Datum: 22.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... Einkommen hat er nicht sondern er lebt von Franziskas Gehalt. Und das gibt er gerne und in vollen Zügen aus. Er hat Vollmacht über ihr alle ihre Konten und ihre Kreditkarte. Franziska ist seine Sub, das heißt sie macht Alles, was er ihr befiehlt. Sie ist ihm verfallen und komplett abhängig von ihm. Sie macht das freiwillig. Freiwillig? Nicht ganz. Am Anfang ihrer Beziehung gab es normalen Sex und dann ein paar Kinky Sexspiele. Michael hat von Franziska Aufnahmen bei diesen Sexspielen gemacht und Sie damit am Anfang erpresst. Franziska ist darauf zunächst eingegangen und dann aber immer tiefer in den Strudel der Abhängigkeit von Michael gerutscht. Sie kann nicht mehr unterscheiden, was ist erzwungen und was ist freiwillig.
Schauen wir, wie der Morgen weitergeht.
Auf einem Bett-Tablett bringt Franziska Kaffee, Butter, Marmelade und die Brötchen in das Schlafzimmer im ersten Stock. Michael, ihr Herr ist bereits wach und spielt im Bett auf seinem Handy. Er würdigt sie keines Blickes als sie das Zimmer betritt und mit dem Tablett vor dem Bett niederkniet. Sie wartet, da sie ihren Herren nicht als erstes ansprechen darf. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet. Nach einer Weile schaut er zu ihr und mit einem Augenaufschlag deutet er ihr an, dass sie sprechen darf.
„Guten Morgen, Michael, ich habe frische Brötchen mitgebracht und das Frühstück vorbereitet."
„Gib her, ich habe Hunger, Du bist spät."
„Ich bitte um Verzeihung, die Übergabe an die Frühschicht hat länger ...
... gedauert und wir hatten noch einen Notfall."
„Papperlapapp, ich möchte Deine Ausreden nicht hören. Für das Zuspätkommen hast Du eine Strafe verdient."
„Ja, Herr, ich habe eine Strafe verdient"
„Dazu kommen wir später. Zunächst kommen die Pflichten."
Michael setzt sich im Bett auf, nimmt das Tablett und beginnt zu frühstücken. Er nimmt die Bettdecke zur Seite. Er hat keine Hose an und sein Penis hängt schlaff herab.
„Komm her und bitte darum, dass Du mir einen blasen darfst."
Franziska ist devot und es erregt sie, erniedrigt zu werden. Sie bläst den Schwanz von Michael gerne. Auch das Sperma zu schlucken, findet sie nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, es erregt sie sogar, Sperma und im Mund zu haben und es schlucken zu müssen. Es fällt ihr aber extrem schwer, ihr Sub-Dasein auszusprechen oder zu formulieren. Sie bevorzugt es einfach, Befehle zu bekommen.
"Darf ich ihn blasen?"
"Sprich in ganzen Sätzen!"
"Lieber Herr, darf die Sklavin Euren Penis blasen?"
Michael mag es, wenn Franziska sich verbal erniedrigt. Daher sagt er:
„Nicht gut genug."
"Lieber Herr, darf die nutzlose Sklavin Euren edlen Penis in ihre Mundfotze nehmen und blasen?"
Mit einer Handbewegung gibt Michael seine Zustimmung. Franziska klettert auf das Bett, zunächst bedeckt sie den Penis mit zärtliche Küssen, dann leckt sie ihn. Schon davon wird er rasch steif. Schließlich nimmt sie ihn in den Mund. Der Penis riecht und schmeckt etwas streng. Der Herr hatte sie gestern Abend ...