1. Die Ärztin Kapitel 01.


    Datum: 22.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... kurz bevor sie zur Arbeit ging noch auf dem Küchentisch gefickt und sich seitdem nicht mehr gewaschen. Selber Schuld denkt Franziska, hätte ich den Penis nach dem Fick besser saubergeleckt, würde er heute Morgen besser riechen und schmecken. Der kombinierte Geruch aus abgestandenem Sperma und Muschigeruch ekelt und erregt sie zur gleichen Zeit. Ihre Zunge umspielt die kräftige Eichel. Der Penis ist nicht sehr lang aber sehr dick. Sie nimmt ihn tief in bis ihren Rachen. Am Anfang ihrer Beziehung hat sie davon immer einen Würgereiz bekommen. Inzwischen hat Michael sie aber gut trainiert und sie kann den gesamten Penis aufnehmen ohne zu würgen. Wenn sie den Penis nicht tief genug aufnimmt, hilft Michael nach, indem er ihre zum Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare grob ergreift und ihren Kopf an sich heranzieht. Sie merkt wie der Penis noch härter wird. Sie weiß, was sie zu tun hat. Michael möchte nicht nur zum Orgasmus kommen, er mag es, dass Franziska vorher noch um Erniedrigung bittet. Vorsichtig nimmt sie den Penis aus ihrem Mund und sagt:
    
    "Bitte Herr, spritzt mir Euer Sperma ins Gesicht und in meinen Mund, ich möchte fühlen, wie das Sperma an meinem Gesicht herunterläuft und auf meine Brüste tropft, ich möchte den Geschmack auf meiner Zunge spüren."
    
    Michael nickt gnädig. Franziska bläst weiter. Schließlich ergießt sich Michael mit seinem ersten Schub in ihren Mund und Rachen. Rasch entlässt Franziska den Penis aus ihrem Mund und wichst ihn mit der Hand weiter, so ...
    ... dass die nächsten Spermaschübe ihr ins Gesicht spritzen. Dabei behält sie die Augen geöffnet. Die Augen während des Orgasmus von Michael zu schließen, bedeutet Strafe. Gleichzeitig mag sie aber kein Sperma in die Augen zu bekommen, da das danach unangenehm brennt. Sie versucht also die Penisspitze in Richtung Mund, Nase und Wangen zu halten und hofft, dass Michael das nicht bemerkt. Nachdem Michael sich mehrfach auf ihr ergossen hat, präsentiert sie mit geöffnetem Mund das Sperma des ersten Schubes. Michael schaut kurz hin und lässt sie schlucken.
    
    Anschließend muss sie noch einmal den Mund öffnen, um zu zeigen, dass sie alles brav geschluckt hat. Das im Gesicht verteilte Sperma fließt langsam der Schwerkraft folgend an ihr runter und tropft auf Hals und Brüste. Es ist erniedrigend und demütigend. Sie darf das Sperma nicht abwischen sondern muss es trocknen lassen. Michael mag es, wenn ihr Gesicht und ihre Brüste mit getrocknetem Sperma verziert sind.
    
    „Das reicht als Frühstück, Du bist ein wenig fett geworden in letzter Zeit."
    
    Das sagt er natürlich nur, um sie zu demütigen. Franziska ist gertenschlank und hat kein Gramm Fett zu viel. Er mag es einfach, sie manchmal hungern zu lassen.
    
    Nachdem er fertig gefrühstückt hat, räumt Franziska noch ab und bringt das Geschirr in die Küche. Dort legt sie die Servierschürze ab und geht wieder zu ihrem Herren.
    
    "Herr, haben Sie noch Wünsche oder darf ich jetzt schlafen gehen? Ich habe heute Abend wieder Dienst."
    
    Franziska ist ...