Die Ärztin Kapitel 01.
Datum: 22.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... die ganze Nacht im Krankenhaus unterwegs und das tut dann an den Fußsohlen verdammt weh. Da die Zeit knapp wird sagt sie:
„Herr, ich bitte noch um die Bestrafung für mein Zuspätkommen."
„Hol eine Gerte!"
Franziska geht eine Gerte holen. Von allen Schlaginstrumenten kann die Gerte am unangenehmsten sein, wenn die Schläge hart durchgeführt werden. Franziska ist nicht schmerzgeil. Sie mag aber die Zeremonie der Erniedrigung, wenn ihr nackter Körper geschlagen wird.
Sie trägt die Gerte zwischen den Zähnen im Mund wie Michael es am liebsten mag. Sie kniet vor ihm nieder und präsentiert die Gerte. Michael mag es, wenn Franziska wie ein Hund vor ihm kniet und „Stöckchen" präsentiert. Er nimmt ihr die Gerte aus dem Mund und sagt:
"Bitte mich um 5 Schläge auf Deinen Arsch als gerechte Strafe für Dein Zuspätkommen."
Wie bereits erwähnt ist Franziska schüchtern und es fällt ihr extrem schwer, über ihre Gefühle zu sprechen oder Michael um Strafe zu bitten. Mit dünner Stimme sagt sie:
Lieber Herr, ich bitte um Entschuldigung für mein Zuspätkommen. Bitte gebt mir 5 Schläge auf meinen Arsch, damit ich lerne, beim nächsten Mal pünktlich zu sein."
„Umdrehen, Arsch rausstrecken und Beine ...
... spreizen."
Franziska tut wie befohlen. Sie mag keine Schmerzen aber der raue Ton und der Zwang zu gehorchen, erregt sie. In der Position kann Michael ihr quere Schläge auf den Po geben, was schmerzt aber auszuhalten ist. Er kann aber auch längs schlagen und dabei ihre Rosette treffen, was bei einem kräftigen Schlag mörderisch wehtut. Heute gibt er ihr aber nur 5 Schläge quer. Die Schläge sind kräftig genug, 5 Striemen zu hinterlassen. Franziska küsst die hingehaltene Gerte und bedankt sich, dass die Schläge ihr helfen werden, beim nächsten Mal pünktlich zu sein. Kaizen würde man in Japan sagen, das Streben nach stetiger Verbesserung.
„Du darfst Dich jetzt anziehen und zur Arbeit gehen. Nach Arbeitsbeginn schickst du mir ein Selfi der Striemen in Krankenhauskleidung mit heruntergelassener Hose."
Gegen Abend verlässt sie das Haus und fährt mit dem Rad zu ihrer Nachtschicht im Krankenhaus. Den größten Teil der Fahrt zur Arbeit fährt sie im Wiegeschritt, da das Sitzen auf dem Sattel wegen des frisch gestriemten Pos arg wehtut. Im Krankenhaus angekommen, zieht sie die blaue Krankenhauskleidung an. Sie geht auf die Toilette, zieht Hose und Slip runter und macht ein Selfi von ihrem gestriemten Po, das sie Michael per WhatsApp schickt.