Im Café
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypetra76
... ich komme. Er gibt sich noch mehr Mühe und ich sage ihm, dass ich gerne seine Zunge sehen würde. Er leckt an meinen Zehen und den Schuhen, ich werde unglaublich geil. Meine geübten Finger finden schnell den richtigen Rhythmus und treiben mich langsam hoch. Ein leichtes Stöhnen kann ich nicht unterdrücken.
Plötzlich fliegt die Tür zur Toilettenanlage mit kräftigem Schwung auf und die Kellnerin kommt herein. „Habe ich es mir doch gedacht," sagt sie laut und mit verärgertem Tonfall. „Daraus wird nichts, dass Ihr Euch hier einfach so vergnügt." Sie verschließt die Haupttür und tritt, ihn einfach beiseiteschiebend, in die Kabine. Frech schaut sie mir in die Augen, zieht ihren Rock über die Hüften und die Strumpfhose bis zu ihren Knien herunter. Sie schaut kurz über die Schulter und sagt zu ihm: „Du Sau leckst jetzt schön meinen Arsch." Nachdrücklich zieht sie seinen Kopf in die gewünschte Position.
Sie grinst mich frech an, beugt sich nach vorne und beginnt, meine Pussy mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ja, das gefällt mir. Egal, was ich soeben noch wollte, jetzt zählt die Zunge dieser jungen geilen Göre. Das halbe Gesicht hinter ihrem Po und die Geräusche, die er beim Lecken der Rosette macht, erzeugt ein mir bekanntes Ziehen in meiner Körpermitte. Ich lehne mich genüsslich an die Wand, stelle ein Bein auf den Toilettenrand, nehme ihren Hinterkopf in beide Hände und sage: „Du kleines unartiges Biest. Wenn Du schon störst, dann leck mich richtig gut. Vielleicht bekommst Du ...
... eine Belohnung."
Ich schließe die Augen und lasse mich davontreiben. Sie macht es wirklich gut. Frauen wissen halt, was Frauen mögen. Ihre kleine flinke Zunge trifft genau die Stellen, die mir sehr gut gefallen. Der Knabe macht seinen Job ebenfalls gut, denn sie stöhnt erregt und zieht ihre Arschbacken mit den Händen weit auseinander, damit er besser herankommt. Ich hatte mich tagsüber wohl schon zu intensiv mit geilen Dinge beschäftigt, denn ich spüre nun sehr schnell meinen Höhepunkt nahen. Ich presse ihren Kopf noch mehr an meinen Unterleib, so dass ihre Zungenbewegungen mir allerhöchste Lust bereiten, dann überschwemmen die inneren Hormone mein Gehirn und ich komme mit einem langgezogenen Stöhnen.
Ich spüre, dass meine Pussy besonders viel Saft absondert. Man könnte sagen, ich spritze ab. Ihr Gesicht wird nass, aber das ist mir egal. Ich bocke noch ein wenig, dann drücke ich sie weg von mir. Einem Impuls folgend greife ich in ihr lockiges blondes Haar und zieh ihren Kopf nach oben. Ich will dieses kleine Miststück jetzt küssen und schiebe ihr meine Zunge einfach in den aufnahmewilligen Mund. Herrlich, sie erwidert den Kuss. Ich sehe, dass sie sich fingert und ihr Becken um die Zunge des Jungen kreisen lässt. Sie bockt dabei, so dass er nur unter Schwierigkeiten an seinem Platz bleiben kann, aber er hält sich tapfer. Schnell finden die Finger meiner rechten Hand ihren Busen und ich kneife und ziehe hart an ihrer kleinen Warze. Das ist dann wohl auch zu viel für sie und ...